Russische Oligarchen und Drogenhändler sollen große Summen schmutzigen Geldes über eine Bank in Kirgisistan gewaschen haben. Einem Zeitungsbericht zufolge soll auch Ex-Wirecard-Manager Jan Marsalek von dem Geld profitiert haben.
Die US-Unfalluntersuchungsbehörde veröffentlicht Aufnahmen, die den Absturz einer Frachtmaschine in Louisville zeigen. Ermüdungsrisse deuten auf die Ursache für das Unglück Anfang November hin.
Laut einer Greenpeace-Untersuchung fanden sich in Kleidung und Schuhen der Plattform Shein Chemikalien über EU-Grenzwerten. Besonders auffällig: Ein Kinderkostüm, das vermutlich 2022 schon durchfiel.
Die Rentenpläne der Bundesregierung fördern eine seltsame Gemengelage zutage. In der Bevölkerung ist man sich zwar der großen Belastung der Jüngeren bewusst, die Schlussfolgerung ist aber wenig konsequent.
Die Europäische Union sucht nach Möglichkeiten, ihre Abhängigkeit von den Rohstofflieferungen aus China zu verringern. Ein Schritt in diese Richtung ist ein Abkommen mit Australien.
Die Produktion von Elektroautos in China wächst laut Branchenexperte Ferdinand Dudenhöffer schneller als der weltweite Absatz. Die Konkurrenz drängt auf den europäischen Markt und setzt deutsche Hersteller zusätzlich unter Druck.
Der Mindestlohn steigt in den kommenden zwei Jahren. Das bedeutet für Minijobber, dass auch sie mehr verdienen dürfen. Wie viel genau, wurde heute bekannt gegeben.
Arbeitskräfte aus dem Ausland können ihre Daten ab sofort schon in ihren Heimatländern online bei der Bundesagentur für Arbeit hinterlegen. Das soll ihnen den Einstieg in Deutschland erleichtern.
Portugal will Teile seiner staatlichen Fluggesellschaft verkaufen. Die Lufthansa zählt nun offiziell zum Bieterkreis: Sie möchte die »globale Anbindung Portugals stärken«, sagt Konzernchef Carsten Spohr.
Milliardäre und Versicherungen spendierten viel Geld für verheißungsvolle Bauprojekte im Signa-Reich von René Benko. Doch Millionen wurden offenbar wie selbstverständlich umgeleitet, um Finanzlöcher zu stopfen.
Trotz der vielfältigen Handelssanktionen wegen des Ukrainekriegs importiert Deutschland immer noch Stahl aus Russland. Wenn es nach SPD-Chef Lars Klingbeil ginge, hätte das bald ein Ende.
Die Hauptstadt hat ein neues Großprojekt: In Berlin sollen bis 2040 eine Million Bäume stehen. Das dürfte schwierig werden. Denn derzeit kann schon ein einzelnes Bäumchen die Verwaltung hoffnungslos überfordern.
Bislang haben die Autohersteller die Krise des Chipherstellers Nexperia einigermaßen überstanden. Doch nun könnte sich die Lage dramatisch verschärfen.
Eine Schule im US-Bundesstaat Washington verwendete Leuchtmittel, die giftige Chemie enthielten. Schüler und Personal erkrankten und verklagten den Produzenten, der heute zum Bayer-Konzern gehört. Mit Erfolg.
Mit brutaler Härte und atemberaubendem Tempo sichern sich die USA Zugang zu seltenen Erden und anderen Rohstoffen. Nun gibt es offenbar auch eine Einigung mit China. Europa reagiert nur langsam. Das könnte sich rächen.
Das Unternehmen knackt erstmals die Vier-Billionen-Dollar-Marke. Microsoft und der Chipkonzern Nvidia sind allerdings noch wertvoller: Die Unternehmen profitieren vom KI-Hype.
Mehr als 200.000 Tiere mussten wegen der grassierenden Seuche schon getötet werden – und der Höhepunkt des Vogelzugs steht noch bevor. Was bedeutet die Vogelgrippe-Situation für Freilandbetriebe?
Die internationalen Sanktionen machen Iran zu schaffen. Jetzt ist die wichtige Privatbank Ayandeh mit 270 Filialen für zahlungsunfähig erklärt worden. In Teheran sorgen sich die Kunden um ihr Geld.
Mit zwei Silbermünzen wollte das Finanzministerium der Heiligen Drei Könige sowie der Wuppertaler Schwebebahn gedenken. Daraus wird nun wohl nichts: Durch den Edelmetall-Boom wäre die Herstellung zu teuer.