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  • Global Times: A thorough analysis of the legality of US’ tariff abuses, China's countermeasures

    Recently, the US has imposed so-called "reciprocal tariffs," provoking a trade war, seriously undermining the international economic and trade order and bringing significant negative impacts to the global economy.
  • Global Times: Upholding the right path of multilateralism, defending the international trade order

    "Multilateralism is the only choice for addressing global challenges, and economic globalization is an unstoppable trend of history. China upholds true multilateralism, promotes universally beneficial and inclusive economic globalization, actively participates in global economic governance, and is committed to building an open world economy."
  • Feierliche Eröffnung des FiTal-Parks – Fit im Oberen FilsTal – Ein Park, der neue Maßstäbe setzt: Bewegung, Begegnung und Erholung – alles an einem Ort

    Die Gemeinde Bad Ditzenbach lädt gemeinsam mit ihren Projektpartnern, dem Kräuterhaus Sanct Bernhard und dem Verband Region Stuttgart, herzlich zur feierlichen Einweihung des neuen FiTal-Parks ein. Am Freitag, den 9. Mai 2025, um 16.00 Uhr wird der neue Mehrgenerationenpark offiziell eröffnet – ein Ort für Bewegung, Begegnung und Erholung inmitten
  • Problemstoffsammlungen 2025: Am 26. April beginnen die mobilen Sammlungen im Landkreis Göppingen

    Vom 26. April bis 27. Mai führt der Abfallwirtschaftsbetrieb wieder eine kreisweite Sammlung von Problemabfällen aus Haushalten durch. Termine und Standorte werden auf der AWB-Webseite www.awb-gp.de, in der AWB-App, im Abfall ABC und in den Mitteilungsblättern der Gemeinden veröffentlicht. Angenommen werden Auto- und Haushaltsbatterien sowie unbeschadete Lithium-Ionen-Batterien bis 500 Gramm (keine Fahrradakkus), Farb- und Lackreste, ...
  • Land erneuert über Sammelausschreibung 15 Brücken im Regierungsbezirk

    Das Land hat den Ersatz von 31 sanierungsbedürftigen Brücken an Bundesstraßen über eine Sammelausschreibung für die Planungsleistungen 2024 mit einem Auftrag vergeben – 15 davon im Stuttgarter Regierungsbezirk. Die konkreten Planungsarbeiten für die Brückenneubauten laufen. Über eine Sammelausschreibung des Landes für die Planungsleistungen, die 2024 erfolgte, werden in allen vier Regierungsbezirken in Baden-Württemberg insgesamt 31 ...
  • A8 / Sperrung Anschlussstelle Mühlhausen / 25.-28.04.

    Die Autobahn GmbH Niederlassung Südwest erneuert innerhalb eines Wochenendes den Asphalt der A8-Anschlussstelle Mühlhausen. Dafür muss die Anschlussstelle in beiden Fahrtrichtungen vom 25.04.25, ab 20:00 Uhr, bis 28.04.25, ca. 05:00 Uhr, voll gesperrt werden. Der Verkehr auf der A8 ist nicht betroffen. Umleitung von Mühlhausen auf die A8: In Fahrtrichtung München: Umleitung über die ausgeschilderte ...
  • Eislingen wählt einen Jugendgemeinderat: Kandidatinnen und Kandidaten können sich bewerben

    Die Stadt Eislingen ruft zur Kandidatur für den zukünftigen Jugendgemeinderat auf. Bis zum Donnerstag, 22.05.2025 können sich engagierte junge Menschen zwischen 14 und 21 Jahren mit Hauptwohnsitz in Eislingen um einen der 15 Sitze bewerben. Der Gemeinderat hat Anfang April die Einrichtung eines Jugendgemeinderats beschlossen. Dieser soll die Interessen der Jugendlichen in der Stadt vertreten ...
  • Verkehrsclub Deutschland zu möglichen Einschränkungen im Busverkehr: Neuer Göppinger Landrat auf dem Holzweg

    Der Verkehrsclub Deutschland (VCD) bezieht deutlich Stellung gegen die Pläne des künftigen CDU-Landrats Markus Möller, bevorzugt beim Busverkehr zu sparen. Durch den Taktverkehr und den VVS-Beitritt seien die Fahrgastzahlen merklich gestiegen, die Busse teilweise sogar überfüllt, wie Fahrgäste immer wieder berichten. Christa Mai, Sprecherin der VCD-Kreisgruppe: „Für ein klimafreundliches Angebot benötigen wir den ganzen Tag ...
  • Verena Pausder zu den DMA-Strafzahlungen für Meta und Apple

    Die Europäische Kommission hat gegen die US-Techkonzerne Apple und Meta Strafen verhängt, weil die Firmen nach Ansicht der Behörde europäisches Digitalrecht verletzt haben – ein wegweisender Moment für ein digitales Europa. Verena Pausder, Vorstandsvorsitzende des Startup-Verbands, kommentiert die Entscheidung wie folgt: „Die heutige Entscheidung der Europäischen Kommission ist ein wichtiger Schritt für ein digitales Europa ...
  • Weitere Notfallzulassungen gegen die Schilf-Glasflügelzikade – Anwendung nun auch in Kartoffeln möglich, Wurzelgemüse soll folgen

    Um die Schilf-Glasflügelzikade im Kartoffelanbau zu bekämpfen, ermöglicht das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) per Notfallzulassung die Anwendung regulär zugelassener Pflanzenschutzmittel. Zuvor hatte das BVL bereits Notfallzulassungen für die Anwendung in Zuckerrüben erlassen. In einigen Regionen Deutschlands sorgt ein Schadinsekt, die Schilf-Glasflügelzikade, für Krankheiten in Zuckerrüben, Kartoffeln und weiteren Kulturen. Saugt diese Zikade an ...

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Mit Wildpflanzen Insekten helfen und Extremwetter trotzen – NABU und Land laden Kommunen zur Bewerbung für „Natur nah dran“ ein

2024-09-18     filstalexpress.de HaiPress

Bis 31.12. können sich Kommunen bewerben,um Unterstützung bei der naturnahen Umgestaltung von Grünflächen zu erhalten

Neue Lebensräume für Wildbienen,Distelfinken und Bläulinge: Darum geht es bei „Natur nah dran“. Im Kooperationsprojekt des NABU und des Ministeriums für Umwelt,Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg (UM) mit Unterstützung des Städtetags und des Gemeindetags werden 15 weitere Kommunen in Baden-Württemberg gefördert,um Grünflächen insektenfreundlich umzugestalten. Bewerbungsschluss ist der 31. Dezember 2024.

Das Projekt richtet sich an Städte und Gemeinden mit und ohne Vorerfahrung in der naturnahen Pflege von öffentlichen Grünflächen. Sie erhalten bis zu 15.000 Euro,Schulungen für ihre Mitarbeitenden,fachliche Beratung und umfangreiche Unterstützung bei der Öffentlichkeitsarbeit. So entstehen im ganzen Land artenreiche Lebensräume,die sich auch in zunehmend heißen Sommern bewähren.

Walker: „Natur nah dran“ ist Baustein für den Klimaschutz

Umweltministerin Thekla Walker wirbt für die Teilnahme: „Kommunen sehen sich mit den Folgen des Klimawandels,wie lange Trockenperioden,konfrontiert. Zugleich schwindet die Biodiversität,viele Arten sterben aus. Naturnah gestaltete Grünflächen leisten einen Beitrag,um dieser doppelten Herausforderung zu begegnen: Sie bieten Nahrung und Nistplätze für Insekten,die wiederum von Vögeln und anderen Tieren gefressen werden. Außerdem kommen diese Flächen besser durch den Sommer,oft ohne aufwändige Bewässerung. Das ist ein gutes Beispiel dafür,wie sich auch mit kleinen Aktionen Positives bewirken lässt. Deswegen unterstützt das Umweltministerium Baden-Württemberg Maßnahmen wie den Kauf von Wildpflanzen-Saatgut im Rahmen von ‚Natur nah dran‘.“

Enssle: Kommunen leisten wichtigen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt

Der NABU-Landesvorsitzende Johannes Enssle betont die wichtige Funktion der Biotope im Siedlungsbereich: „Knapp die Hälfte der in Baden-Württemberg lebenden Wildbienenarten ist gefährdet. Die ‚Natur nah dran‘-Kommunen leisten einen wichtigen Beitrag,damit Arten wie die Knautien-Sandbiene wieder mehr Nahrung finden. Denn wenn in Städten und Dörfern mehrjährige Wildpflanzen wie die Acker-Witwenblume blühen,lockt das auch spezialisierte Wildbienen an,die ihren Nachwuchs nur mit Pollen von ganz bestimmten Pflanzenfamilien und -gattungen versorgen können. Das zeigt sich in den 106 Kommunen,die bereits beim Projekt mitgemacht haben. Hier tummeln sich mitten im Ort Wildbienen und Schmetterlinge,die man sonst aus Naturschutzgebieten kennt.“

Jäger: „Natur nah dran“ ist ein Wettbewerb,der bei unseren Gemeinden zieht

Steffen Jäger,Präsident des Gemeindetags Baden-Württemberg hebt hervor,dass zahlreiche Kommunen schon etwas tun: „Viele Kommunen engagieren sich aus Überzeugung für die Artenvielfalt. Das heißt auch oft,bewährte und eingeübte Pflegemaßnahmen auf den kommunalen Grünanlagen über Bord zu werfen und langjährige Arbeitsroutinen zu hinterfragen.  Bei ‚Natur nah dran‘ lernen die Mitarbeitenden der kommunalen Bauhöfe und Gärtnereien auf ihren eigenen Flächen,welche Pflanzen ideal zum Standort passen und wie sie ideal gepflegt werden. Das ist gerade für unsere kreisangehörigen Gemeinden der große Vorteil des Projekts. Eine Win-win-Situation für den Artenschutz und den Bauhof,die Kompetenzen vor Ort aufbaut!“

Mentrup: Kommunen sparen Zeit bei der Flächenpflege

Frank Mentrup,Präsident des Städtetags,weist auf die Zeitersparnis für die Mitarbeitenden der Kommunen hin: „Die Anpassung an die Folgen des Klimawandels ist eine große Aufgabe. Nicht zuletzt unsere Gartenbauämter und Baubetriebshöfe werden in Zukunft zunehmend mehr Grünflächen zu betreuen haben. Und bereits jetzt ist die Personalgewinnung in allen Bereichen eine Herausforderung. Naturnahe Wildpflanzenflächen brauchen langfristig nur wenig Pflege. Magere Wildblumenwiesen müssen meist nur zwei bis drei Mal im Jahr gemäht werden,Wildstaudenflächen sogar nur ein Mal. Für die Pflegetrupps der Städte und Gemeinden ist das eine echte Zeitersparnis,auch wenn die Flächen im ersten Jahr teilweise etwas aufwändiger zu pflegen sind.“

Bewerbung und Förderung

Anfang 2025 entscheidet die Jury aus Vertreterinnen und Vertretern der kommunalen Landesverbände,des UM und des NABU über die Bewerbungen. Jede Stadt oder Gemeinde,die die Jury von sich überzeugen kann,erhält eine Zuwendung in Höhe von 50 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben,maximal 15.000 Euro.

Online-Bewerbungssprechstunde

Für Kommunen finden am 15. Oktober 2024 von 10.00 bis 11.30 Uhr und am 13. November von 14 bis 15.30 Uhr Online-Sprechstunden statt,in denen das NABU-Team Fragen zum Bewerbungsverfahren beantwortet. Interessierte Mitarbeitende der Städte und Gemeinden können sich dazu ab sofort anmelden unter www.NABU-BW.de/bewerben.

Hintergrund:


Das NABU-Projekt „Natur nah dran 2.0“ wird gefördert durch das Ministerium für Umwelt,Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg. Ziel ist es,Städte und Gemeinden mit Rat und Tat dabei zu unterstützen,Grünflächen im Sinne der Biodiversität umzugestalten. Bis 2027 werden jährlich 15 Städte und Gemeinden gefördert.

PM NABU (Naturschutzbund Deutschland),Landesverband Baden-Württemberg e. V.

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