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Das neue Stadtzentrum fest im Blick – OB Heininger diskutiert mit Mittelständlern über kommunale Themen

2025-02-28     HaiPress

Wo drückt Städten und Gemeinden der Schuh und wie sind Kommunalpolitiker gefordert,wenn es um Fragen der Wirtschaft geht? Damit setzt sich der neue Arbeitskreis kommunal der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) auseinander. Ein erster Gedankenaustausch fand jetzt mit Oberbürgermeister Klaus Heininger im Eislinger Rathaus statt. MIT-Kreisvorsitzender Ralf Semmler dankte OB Heininger für die Bereitschaft mit Mitgliedern der MIT über Themen,die dem Mittelstand am Herzen liegen,zu diskutieren. Darüber hinaus freuten sich die Sprecher des Arbeitskreises MIT Kommunal,Susanne Gminder und Wolfgang Amann,über die großartige Resonanz.

Eislingen macht kommunalpolitisch Interessierte neugierig,denn die Stadt arbeitet seit Jahren daran,endlich ein Zentrum zu schaffen. Ein Stadtzentrum,wie es bei der Fusion von Groß- und Kleineislingen vor über 80 Jahren einmal vorgesehen war,doch nie realisiert werden konnte. Dafür gab es Gründe. Zum einen fließt die Fils mitten durch die Stadt,zum anderen führt die Linie der Filstalbahn durch sie hindurch. Letztlich war es über Jahrzehnte die vielbefahrene B 10,die die Stadtplanung hemmte. Mit der Umgehungsstraße um Eislingen herum boten sich neue Chancen und,so Oberbürgermeister Heininger bei dem Treffen mit den Mittelständlern,die habe man genutzt und so nach und nach zeichne sich das neue Zentrum zwischen neuem Rathaus und Schloss ab. Noch beeinträchtigt eine Straßenbrücke in die Stadt das Zentrum,doch deren Tage sind gezählt. Ist die Mühlbachtrasse,die unter der Bahn hindurchführt und gerade im Bau ist,fertiggestellt,soll sie den Verkehr von der Brücke aufnehmen. Dann wird diese abgerissen und es entsteht das Eislinger Zentrum mit neuen Wegebeziehungen zwischen Rathaus und Schloss und darüber hinaus.

Eislingen ist nach Göppingen und Geislingen die dritte Große Kreisstadt im Landkreis,weil die Kommune deutlich mehr als 20 000 Einwohner zählt. Heininger freut die Entwicklung der letzten Jahre,zeigte auf,wo man Akzente gesetzt hat. Zum Beispiel im Städtebau und bei der Kinderbetreuung mit Kindergartenneubauten. Eislingen ist die einzige Stadt im Kreis,die allen Kindern einen Platz im Hort anbieten kann. Nach der Kraftanstrengung mit dem Bau neuer Kindertageseinrichtungen will Eislingen nun seine Schulen auf Vordermann bringen,denn schließlich,so Heininger,seien die Kindergartenkinder von heute die Schüler von morgen. Gute Bildungschancen sind dem OB wichtig,die Stadt könne mit allen Schularten aufwarten.

Positiv entwickelt haben sich laut Heininger auch die Steuereinnahmen. Sowohl die Einnahmen aus der Einkommensteuer als auch der Gewerbesteuer seien gestiegen.

Dabei betonte der OB dass Eislingen nicht abhängig vom Wohl und Weh eines übermächtigen Industriebetriebes sei,sondern viele kleine und mittelgroße Unternehmen in der Stadt verteilt seien,die für eine gesunde Wirtschaftsstruktur sorgten. Sorge bereitet Heininger allerdings das Fehlen von Gewerbeflächen,die den Eislinger Firmen Möglichkeiten zur Erweiterung bieten können. Deshalb lote man zusammen mit den Nachbargemeinden derzeit mit dem Verband Region Stuttgart aus,ob ein neues Gewerbegebiet entlang der B 10 denkbar ist.

In einem reich bebilderten Streifzug zeigte Heininger auf,was Eislingen seinen Bürgern und Besuchern alles bietet. Vom Sport bis zur Kultur reichte die Palette,die Fischsaurierfunde durften in der Aufzählung ebenso wenig fehlen,wie der Eislinger „Filstalrock“,die engagierte Seniorenarbeit in der Stadt oder Angebote im Bereich der Mobilität.

Diskutiert haben die kommunalpolitisch interessierten Mittelständler mit OB Heininger auch über kreispolitische Themen. Vor allem die Gesundheitspolitik und der von der MIT scharf kritisierte geplante Abriss der Klinik am Eichert standen hier im Fokus. Heininger erklärte,dass in seinen Augen in der Klinik-Politik in der Vergangenheit manche Weichenstellungen unglücklich waren. Zum einen das Nein des Kreises zu einer gemeinsamen Klinik-Lösung mit dem Christophsbad,dann die Entscheidung für einen Neubau auf dem Eichert mit dem kurz danach verkündeten Aus für die Helfensteinklinik in Geislingen. Ein zentraler Standort der neuen Klinik im Landkreis für kurze Wege aller Kreisbürger,zum Beispiel in Süßen,wäre ein guter Kompromiss gewesen. Der nun geplante Abriss der Klinik am Eichert sollte, nochmals auf den Prüfstand. Die Bewertung der Rahmenbedingungen wie CO2- Bilanz und knapper Wohnraum hätten sich grundlegend geändert.

Bevor die Mittelständler mit Heininger über Themen der kommunalen Wirtschaftspolitik diskutierten,führte der OB die Gruppe durch das Rathaus,berichtete über dessen Bauausführung,technische Einrichtungen – auch zum Umwelt- und Klimaschutz – aber auch über die Raumaufteilung. Mit Blick auf die wachsenden Aufgaben einer Stadt sei das Rathaus schon an seine Kapazitätsgrenzen gekommen und müsste eigentlich erweitert werde. Vorerst begnüge man sich jedoch damit,durch Umwidmung von Räumen und mehr Homeoffice mehr Platz für Schreibtische und Mitarbeiter zu bekommen.

PM Arbeitskreis kommunal der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) in der CDU

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