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    A Japanese civil group said in an exclusive interview with the Global Times on Tuesday that Japanese junior high school history textbooks contain inaccurate descriptions regarding the causes of World War II. The group warned that Japan's current lack of responsibility in addressing historical issues could make it difficult for Japanese young people to understand the true history of the war and to critically examine the essence of contemporary social issues.
  • 175 Jahre Geislinger Steige – Historische Sonderfahrten jetzt buchbar!

    Geislingen an der Steige feiert am 28. und 29. Juni 2025 das 175‑jährige Jubiläum der Geislinger Steige, einer der bedeutendsten ingenieurtechnischen Meisterleistungen in Baden-Württemberg. Ein Höhepunkt des Festwochenendes sind die nostalgischen Dampfzugfahrten auf der beeindruckenden 5,7 Kilometer langen Steilstrecke mit ihren 22,5 Promille Steigung und einem Höhenunterschied von 112 Metern. Zum Einsatz kommen dabei wahre ...
  • Ehrenamtspreis Landkreis Göppingen 2025: Jetzt bewerben – bis 31.08.2025

    Sie engagieren sich ehrenamtlich oder kennen jemanden, der sich für andere stark macht? Dann bewerben Sie sich jetzt für den „Ehrenamtspreis Landkreis Göppingen 2025“. Unsere Gesellschaft bleibt geprägt von großen Herausforderungen: den Nachwirkungen der Corona-Pandemie, der fortschreitenden Klimakrise, den globalen Auswirkungen des russischen Angriffskrieges in der Ukraine, der Energieproblematik und den Chancen und Risiken der ...
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    Hitze-Check 2025 zeigt erstmals, wie stark Menschen in ihrem direkten Wohnumfeld im Sommer extremer Hitze ausgesetzt sind und wie ungleich Hitzebelastung und Hitzeschutz in Städten verteilt sind Von 190 Städten bekommen 31 eine rote Karte – Menschen in Mannheim, Ludwigshafen und Worms sind am stärksten von Hitze betroffen durch hohe Temperaturen, enorme Versiegelung und zu ...
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    Vor mehr als 230 Edeka-Märkten in knapp 60 Städten und Ortschaften in ganz Deutschland haben Greenpeace-Aktive seit vergangenem Sonntag gebrochene gelbe Herzen und den Slogan „Edeka lässt Tiere leiden!“ gesprüht. Sie protestieren damit für ein Ende des Tierleids bei Edeka. Bereits in den vergangenen Wochen hatten Aktivist:innen von Greenpeace gegen die tierschutzwidrige Haltung von Schweinen ...
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    NeuroTradeX ist eine webbasierte Kryptowährungs-Handelsplattform, die das Handelserlebnis für Händler aller Branchen verbessern und ihnen helfen soll, unter verschiedenen Marktbedingungen signifikante Gewinne zu erzielen. Das System kombiniert KI-Technologie mit hochentwickelten Algorithmen, um detaillierte Marktanalysen durchzuführen, wertvolle Informationen wie Marktbewegungen zu sammeln und präzise Handelssignale und Erkenntnisse zu liefern, die Händlern fundierte Entscheidungen ermöglichen. Dieser NeuroTradeX ...
  • Evolvecasino: detaillierte Übersicht über RTP, Boni und Treueprogramme

    Das Online-Casino Evolvecasino gewinnt in Europa rasant an Popularität. Nach dem Markteintritt in Deutschland stieß das Projekt auf große Resonanz bei den lokalen Nutzern, die Wert auf maximalen Komfort und eine bequeme Spielabwicklung legen. Das Hauptprinzip der Marke ist es, eine Kombination aus einer großen Auswahl an Spielen, transparenten Bedingungen, wettbewerbsfähigen Boni und vorteilhaften Treueprogrammen ...
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    In einer Welt, in der Lebensstile zunehmend individueller werden, wächst auch der Wunsch nach einem Partner, der zum eigenen Rhythmus passt – und das betrifft nicht nur Werte und Ziele, sondern auch den Alltag. Besonders sportlich aktive Menschen erleben immer wieder, dass gemeinsame Bewegung nicht nur Körper, sondern auch Herzen in Schwung bringt. Kein Wunder ...
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    Im Juni 2025 sind vier Vikunjas in die Wilhelma eingezogen. Ab sofort sind sie in Gesellschaft von Nandus, Pampashasen und Großen Ameisenbären auf der weitläufigen Südamerika-Anlage des Zoologisch-Botanischen Gartens Stuttgart zu sehen. Bis vor kurzem weideten dort noch Alpakas: Diese wurden aber in der Zwischenzeit an andere Haltungen abgegeben, um Platz für die Vikunjas zu ...

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Info-Monitor 2025: Wie Deutschland sich informiert – Wo Zweifel wachsen, schwindet Vertrauen

2025-02-07     IDOPRESS

Studie Info-Monitor 2025 der Medienanstalten: Wie sich Deutschland informiert – Quellen,Nutzungstrends,Vertrauen und politische Präferenzen.

Vertrauen in Medien und Vertrauen in Demokratie gehen Hand in Hand: Wer etablierten Medien misstraut,äußert häufiger eine kritische Haltung gegenüber der Demokratie. Die repräsentative Online-Befragung der Medienanstalten zeigt,dass sechs von zehn Befragten den etablierten Medien vertrauen – und dass Medienvertrauen,Demokratiezufriedenheit und Parteipräferenz eng miteinander verknüpft sind.

Der Info-Monitor untersucht,wo und wie sich die Bevölkerung über das aktuelle Zeitgeschehen informiert. Neben Medienvertrauen und politischen Einstellungen analysiert er auch Veränderungen im Nutzungsverhalten sowie die subjektive Bedeutung und Vertrauenswürdigkeit von Informationsquellen.

Dr. Eva Flecken,Vorsitzende der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM): „Der Info-Monitor macht sichtbar,wie sich Medienvertrauen wandelt – und welche Herausforderungen damit für eine informierte Öffentlichkeit verbunden sind. Unsere Aufgabe als Medienregulierer ist es,Entwicklungen wie diese sichtbar zu machen und eine häufig gefühlige Debatte mit Fakten zu untermauern. Wenn wir nun feststellen,dass Vertrauen in Medien und Vertrauen in Demokratie Hand in Hand gehen,dann macht es einmal mehr deutlich,welche Schlüsselrolle Medien für unser gesellschaftliches Miteinander zukommt.“

Albrecht Bähr,Vorsitzender der Gremienvorsitzendenkonferenz der Landesmedienanstalten (GVK): „Der Info-Monitor macht deutlich: Das Vertrauen in die Medien ist ein Gradmesser für die Stabilität der Demokratie. Wer den etablierten Medien misstraut,zweifelt häufig auch am politischen System – eine Entwicklung,die das gesellschaftliche Klima beeinflusst und sich auf das Wahlverhalten und die politische Teilhabe auswirken kann. Hier müssen Medien,Politik und Zivilgesellschaft gemeinsam gegensteuern,indem sie Desinformation eindämmen,Medienkompetenz fördern und die transparente Berichterstattung stärken.“

Medientypologie als Spiegel der politischen Landschaft

Der Info-Monitor verdeutlicht mit einer Medientypologie die enge Verbindung zwischen der Einstellung zu Medien und politischen Präferenzen:

„Überzeugte“ (22 Prozent): vertrauen stark in etablierte Medien und bewerten sie fast ausschließlich positiv

„Kritische“ (45 Prozent): schätzen etablierte Medien,hinterfragen diese aber differenzierter

„Skeptische“ (26 Prozent): vertrauen weniger und greifen zunehmend auf alternative Informationsquellen zurück

„Ablehnende“ (7 Prozent): bewerten etablierte Medien fast ausschließlich negativ und haben wenig Vertrauen; stehen dem politischen System häufig kritisch gegenüber

Die Ergebnisse verdeutlichen außerdem: Personen,die den Medien vertrauen („Überzeugte“ und „Kritische“),sind auch zufriedener mit der Demokratie. Hingegen sind unter den „Skeptischen“ und „Ablehnenden“ deutlich häufiger skeptische oder ablehnende Haltungen auch gegenüber dem politischen System vertreten.

Vertrauen in Medien und Demokratie – eine Frage der politischen Präferenz?

Rund 60 Prozent der Befragten vertrauen den etablierten Medien. Besonders hoch ist dieses Vertrauen unter Jüngeren und Menschen mit hoher formaler Bildung,während es in Ostdeutschland und unter AfD-Affinen am geringsten ausgeprägt ist.

Die Studie zeigt zudem eine direkte Verbindung zwischen Medienvertrauen und Demokratiezufriedenheit: Wer etablierten Medien misstraut,steht auch dem politischen System kritisch gegenüber und umgekehrt – besonders ausgeprägt in Ostdeutschland und bei AfD-Affinen.

Soziale Medien: Ungezielter Konsum und wenig Vertrauen in Informationen

Menschen informieren sich heute anders – oft ungezielt,besonders in Sozialen Medien,wo Informationen beiläufig konsumiert werden,während klassisch informierte Gruppen gezielt Nachrichtenquellen ansteuern. Das beeinflusst nicht nur die Wahrnehmung politischer Debatten,es erschwert auch die bewusste Auseinandersetzung mit Informationen und das Vertrauen in deren Glaubwürdigkeit. Gleichzeitig genießen soziale Medien das schlechteste Image unter den Informationsquellen: Die Mehrheit fordert strengere Maßnahmen der Plattformen gegen Desinformation.

Nachrichtenvermeidung und Desinformation: Wie Medien Vertrauen zurückgewinnen können

Ein Viertel der Befragten vermeidet Nachrichten bewusst – oft wegen der hohen Dichte negativer Berichte oder mangelnden Vertrauens in die Inhalte und Absender. Zudem betrachten vier von fünf Befragten Personalisierung,Desinformation und Hassrede in Sozialen Netzwerken als Bedrohung für Gesellschaft und Demokratie. Die Erwartungen an Medien sind klar: Ein stärkerer Fokus auf Relevanz,Aufklärung und Transparenz ist notwendig,um Vertrauen in Medien und politische Prozesse zu stärken.

Die vollständigen Ergebnisse sowie weitere Informationen zum Info-Monitor 2025 sind auf dem Forschungsportal „Fakten + Impulse“ der Medienanstalten abrufbar.

Zu den Studienergebnissen


PM die medienanstalten Gemeinsame Geschäftsstelle

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