Neueste

  • Der 72. Europäische Wettbewerb 2025 steht unter dem Motto „Europa? Aber sicher!“

    In einer Feierstunde ehrte Landrat Markus Möller gemeinsam mit der Europa‑Union Göppingen e. V. 29 Schülerinnen und Schüler aus dem Landkreis für ihre Beiträge zum 72. Europäischen Wettbewerb. Bundesweit steigerten fast 74 000 Teilnehmende die Resonanz um 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr, während in Baden‑Württemberg 22 386 Schülerinnen und Schüler an 313 Schulen unter dem Motto „Europa? Aber sicher!“ arbeiteten ...
  • Start der Sicherheitsbefragung

    Die Stadt Göppingen startet gemeinsam mit dem Institut für Kriminologische Forschung Baden-Württemberg (KriFoBW) eine groß angelegte Sicherheitsbefragung, um das allgemeine Sicherheitsempfinden der Göppingerinnen und Göppinger zu erfassen. Ziel der Befragung ist es, ein umfassendes Bild der aktuellen Sicherheitslage in der Stadt zu erhalten und gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der öffentlichen Sicherheit zu entwickeln. Für die ...
  • Großes Einweihungsfest in der Kita Täleshüpfer – Ein Tag voller Freude, Musik und Gemeinschaft

    Mit einem bunten Fest ist die neue Kita ‚Täleshüfer‘ feierlich eingeweiht worden. Zahlreiche Gäste, darunter Familien, Vertreter der Stadt, Baubeteiligte, Mitarbeitende und viele Kinder, versammelten sich, um die Eröffnung der modernen Einrichtung gebührend zu feiern. Der Festakt begann mit herzlichen Begrüßungsworten durch den Leiter der Kita, Gerald Heinrich. „Einen Ort des Wachsens, Entdeckens und der ...
  • Verkehrsbehinderungen bei Brücke Ulmer Straße am 28. und 29. Juli

    Wegen anstehenden Brückenuntersuchugen am 28. und 29. Juli wird es voraussichtlich zu Verkehrsbehinderungen in Nord-Südrichtung kommen. Die Brücke Ulmer Straße muss naturschutzrechtlich untersucht werden, es soll eine Artenschutzuntersuchung erfolgen. Mit einem Brückenuntersichtgerät werden die Widerlager inspiziert. Darüber hinaus werden Asphaltproben und Proben für Schadstoffuntersuchungen sowie weitere geologische Aufschlüsse an der alten Brücke entnommen. Das Brückenuntersichtgerät ...
  • Baumaßnahme in GP-Holzheim startet in KW 30

    Der Unternehmensverbund aus Energieversorgung Filstal (EVF) und Stadtwerke Göppingen (SWG) beginnt in der kommenden Woche (KW 30) mit einer wichtigen Baumaßnahme zur Ertüchtigung des Stromnetzes in Holzheim. Gestartet wird in der Eichendorffstraße, anschließend setzen sich die Arbeiten in der Wielandstraße fort. Im Rahmen des Projekts werden Leitungen im Mittelspannungsbereich (10 kV) sowie im Niederspannungsbereich (1 kV) verlegt ...
  • Bürgerdialog Sicherheit

    Das Polizeirevier und die Abteilung Ordnung laden die Bürgerschaft freundlich zum „Bürgerdialog Sicherheit“ am Dienstag, 29. Juli, um 17:30 Uhr im Bezirksamt Holzheim, Mehrzweckraum, ein. Im Rahmen des Masterplans Sicherheit bieten die Polizei und die Abteilung Ordnung der Stadt regelmäßig Bürgergespräche in der Kernstadt und den Stadtteilen an, um mit der Bürgeschaft zum Thema „Sicherheit ...
  • Vier Bescheide, ein Vorhaben: 4.596.400 Euro für die Verbesserung der Abwasserbeseitigung im Ostalbkreis und LK Göppingen

    Die vier Kommunen Maitis mit Lenglingen im Landkreis Göppingen sowie Rechberg, Iggingen und Waldstetten im Ostalbkreis haben ein gemeinsames Ziel: Das Abwasser soll künftig in der Sammelkläranlage Zollernwiese in Schwäbisch Gmünd gereinigt werden. Dafür wird diese Sammelkläranlage erweitert. Das Land fördert hier mit knapp 4,6 Millionen Euro. Die Kommunen Maitis mit Lenglingen im Landkreis Göppingen ...
  • Ein Fest der Gemeinschaft – Gartenfest des Liederkranz Weiler ob Helfenstein begeistert Jung und Alt

    Der Liederkranz Weiler ob Helfenstein blickt auf ein weiteres, überaus erfolgreiches und herzerwärmendes Gartenfest zurück. Am Samstag, den 05. Juli, und Sonntag, den 06. Juli 2025, verwandelte sich die Festwiese am Ortseingang von Weiler ob Helfenstein in einen pulsierenden Treffpunkt für Jung und Alt, der die Herzen mit Musik, Gemeinschaft und unvergesslichen Momenten erfüllte. Bereits ...
  • „Holocaust gezeichnet“ Eine interaktive Ausstellung vom 22. bis 25. Juli an der Friedrich Schiller Gemeinschaftsschule

    „Holocaust gezeichnet“ – ist eine interaktive Zeitreise in die dunkle Vergangenheit der deutschen Geschichte und lädt Eislinger Schülerinnen und Schüler und alle interessierten Mitbürgerinnen und Mitbürger ein, daran teilzunehmen. Neunzehn ausdrucksstarke Bleistiftzeichnungen der Holocaust Überlebenden Ella Liebermann-Shiber (1923–1998) sowie Audioaufnahmen, Fotografien und Videoclips lassen das Leben und Leiden der Künstlerin lebendig werden. Gedenk- und Gesprächsimpulse ...
  • Große Trauer um Karl Müller – SPD-Ehrenvorsitzender im Alter von 102 Jahren verstorben

    Die Süßener Sozialdemokraten trauern um ihren langjährigen früheren Ortsvereins- und Fraktionsvorsitzenden Karl Müller, der am 13. Juli im Alter von 102 Jahren verstorben ist. Karl Müller wurde am 9. Juni 1923 in Haslau/Egerland geboren und wuchs in einem sozialdemokratischen Elternhaus aus. Nach Kriegsdienst und Vertreibung kam der Textilingenieur 1946 nach Süßen. Dort lernte er seine ...

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Gemeinsam die Zukunft gestalten: Bad Ditzenbach schmiedet neue Tourismusperspektiven

2024-12-25     HaiPress

Am Mittwoch,den 18. Dezember 2024,lud das Tourismus- und Kulturbüro Bad Ditzenbach lokale touristische Akteure,Gastronomen,Gastgeber,Gemeinderäte sowie weitere Vertreter der Gemeinde und des Landkreises in das Bürgerhaus zur Strategiewerkstatt Tourismus ein. Mit externer Unterstützung der PROJECT M GmbH,einer führenden Strategieberatung für die Tourismus- und Freizeitwirtschaft,wurde intensiv an der Entwicklung einer neuen Tourismusstrategie für Bad Ditzenbach gearbeitet. 

Das Ziel der Strategiewerkstatt war es den Grundstein für eine zukunftsorientierte und nachhaltige Ausrichtung des Tourismus in der Gemeinde zu legen. Tourismus spielt eine zentrale Rolle als wichtiger Wirtschafts- und Standortfaktor in Deutschland und ist auch in Baden-Württemberg eine Leitindustrie. Er trägt maßgeblich zur Schaffung von Arbeitsplätzen,zur regionalen Wertschöpfung und zur Verbesserung der Lebensqualität bei,wodurch nachhaltige Entwicklungen gefördert werden.

Über die neue Tourismusstrategie wird die zukünftige touristische Positionierung Bad Ditzenbachs klar definiert und zugleich ein gemeinsamer Fahrplan für alle Akteure entwickelt. Mit der Strategiewerkstatt wurde ein bedeutender Meilenstein auf dem Weg zu einer gemeinsamen Vision erreicht.

Bereits Anfang Dezember hat das Team des Tourismus- und Kulturbüros in einem internen Workshop wichtige Vorarbeiten geleistet. Die Ergebnisse,sowie verschiedene Interviews mit lokalen Akteuren,bildeten die Grundlage für den Workshop am Mittwoch,in dem nach einer initialen Analysephase der Fokus auf zentrale Zukunftsfragen gerichtet wurde: Wie soll Bad Ditzenbach in zehn Jahren aussehen? Welche Ziele wollen wir erreichen,und wie schaffen wir es,eine starke Gemeinschaft aufzubauen,die diese Vision trägt?

Lena Horlacher,Leiterin des Tourismus- und Kulturbüros ist begeistert: “Die kreative Energie der Teilnehmer war beeindruckend: Von Ideen für eine engere Vernetzung der lokalen Akteure bis hin zu innovativen Ansätzen für moderne Angebotsgestaltung und Inszenierung lokaler Geschichten – die Vorschläge waren vielseitig,visionär aber auch leistbar.“

Ein besonderes Highlight der Veranstaltung war der offene und inspirierende Austausch zwischen den Teilnehmern,der das Potenzial und die Innovationskraft der Gemeinschaft eindrucksvoll unter Beweis stellte. Tobias Klöpf,Projektleiter und Geschäftsleitung von PROJECT M,sieht ebenfalls das touristische Potenzial in der Gemeinschaft. „In Bad Ditzenbach gibt es bereits starke Akteure,die jedoch bisher eigenständig agieren und ihr Potenzial noch nicht voll ausschöpfen.

Durch eine intensivere Zusammenarbeit kann dieses deutlich stärker entfaltet werden. Hier gibt es großartige Chancen Wertschöpfungskreisläufe zu vernetzen und Bad Ditzenbach auch in naher Zukunft im intensiven Wettbewerb der Destinationen erfolgreich zu positionieren. Das Gruppengeschäft,eine neue jüngere Form des Gesundheitstourismus und die bessere Inszenierung der Landschaft sowie die Wertschöpfung durch den Autobahnverkehr und gezielte Kampagnen in den nahen Großstädten sind erste Ansätze. Dazu muss aber auch die Investitionsbereitschaft und der Wille der Zusammenarbeit klar forciert werden. “

Die Strategiewerkstatt hat deutlich gemacht: Bad Ditzenbach ist bereit,neue Wege zu gehen und sich als Vorreiter für zukunftsweisenden Tourismus in der Region zu positionieren.

Foto (Gemeinde Bad Ditzenbach,Michelle Wotton): Die Akteure

PM Gemeinde Bad Ditzenbach Tourismus- und Kulturbüro

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