„Holocaust gezeichnet“ – ist eine interaktive Zeitreise in die dunkle Vergangenheit der deutschen Geschichte und lädt Eislinger Schülerinnen und Schüler und alle interessierten Mitbürgerinnen und Mitbürger ein,daran teilzunehmen.
Neunzehn ausdrucksstarke Bleistiftzeichnungen der Holocaust Überlebenden Ella Liebermann-Shiber (1923–1998) sowie Audioaufnahmen,Fotografien und Videoclips lassen das Leben und Leiden der Künstlerin lebendig werden. Gedenk- und Gesprächsimpulse geben Raum für emotionale Resonanz und regen zum Nach- und Umdenken an. Über Tablets werden die Besucher durch die Ausstellung geleitet und können zahlreiche biographische sowie zeitgeschichtliche Hintergründe entdecken. Die Eislinger Schülerinnen und Schüler werden die Ausstellung in der Friedrich Schiller Gemeinschaftsschule an der Staufeneckstraße im Rahmen ihres Unterrichts besuchen.
Für die öffentliche Führung am Mittwoch,23. Juli sowie am Freitag,26. Juli,jeweils um 18:00 Uhr,bittet die vhs Eislingen um Voranmeldung. Plätze können über die vhs gebucht werden,die Teilnahmegebühr in Höhe von 5,00 Euro kann entweder bar zum Start der Führung bezahlt werden oder im Vorfeld durch Abbuchung über die vhs (Kontakt: vhs Eislingen; Telefon: 07161 804-266; E-Mail vhs@eislingen.de).
Foto (Bildquelle: MORIJA gemeinnützige GmbH): „Holocaust gezeichnet“ – eine interaktive Ausstellung an der Friedrich Schiller Gemeinschaftsschule
PM Stadtverwaltung Eislingen