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  • FDP stellt Kleine Anfragen zum Zustand der Landesstraßen im Landkreis Göppingen und den Sanierungsplänen der Landesregierung

    In Zusammenarbeit mit dem FDP Kreisverband Göppingen hat der verkehrspolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, Dr. Christian Jung MdL, die zwei nachfolgenden Kleinen Anfragen an die grün-schwarze Landesregierung gestellt. Es wird um einen Bericht zum Zustand der Straßen und Brücken im Landkreis Göppingen sowie um Auskunft gebeten, bis wann die Sanierungen der bestehenden Straßen- und Brückenschäden erfolgen ...
  • Einladung zur AnsprechBAR: Asyl ist ein Menschenrecht !

    Am Donnerstag, den 9. Januar 2025, laden Kreis Göppingen nazifrei und amnesty international Göppingen  zu  einer spannenden Diskussionsveranstaltung über Menschenrechte und Demokratie ins Bürgerhaus Göppingen (Kirchstraße 11) ein. Beginn ist um 19:00 Uhr. Günter Burkhardt, Vorstand von Pro Asyl und engagierter Kämpfer für Menschenrechte, spricht über zentrale Herausforderungen unserer Zeit: Erhalt des Rechts auf Asyl ...
  • Mehrwegangebotspflicht nach zwei Jahren gescheitert: Deutsche Umwelthilfe deckt neue Verstöße großer Gastronomieketten auf

    Neue DUH-Tests bei Burger King, Kentucky Fried Chicken, Nordsee und Vapiano belegen weiterhin Verstöße und mangelhafte Umsetzung des Mehrwegangebots – DUH kündigt rechtliche Schritte an Großgastronomie verhindert Mehrweg: Über zwei Jahre und 180 Tests hinweg wurde kein einziges Mal aktiv Mehrweg angeboten DUH fordert bundesweite Einweg-Abgabe und Ausweitung der Mehrwegpflicht auch auf Einweg-Essensboxen aus Pappe ...
  • Konjunktur: Angespannte Wirtschaftslage trifft das Handwerk

    Der Druck auf die baden-württembergische Wirtschaft ist seit längerem hoch – und auch der aufs Handwerk nimmt zu. Die Belastung durch Bürokratie, Steuern und Abgaben sowie die Krise im Wohnungsbau und die schwache Konjunktur wirken sich zunehmend negativ auf die Betriebe aus. „Die Rahmenbedingungen durch politische Verunsicherung und konjunkturelle Schwäche sowie der Fachkräftebedarf machen es ...
  • Handwerk BW erweitert Geschäftsleitung

    Mit der Erweiterung der Führungsmannschaft zum 1. Januar 2025 rüstet sich der Spitzenverband des Handwerks in Baden-Württemberg als Sprachrohr der Wirtschaftsmacht von nebenan für die Wahljahre und die wirtschaftspolitischen Herausforderungen der nahen Zukunft. Die starke Wahrnehmung des Landeshandwerks wirksam auszubauen – diesem strategischen Ziel folgen auch die jüngsten Personalentscheidungen von Handwerk BW: das Präsidium der ...
  • Wie übertrage ich Dateien drahtlos von Android auf den Mac?

    Die nahtlose Übertragung von Dateien zwischen Geräten ist heutzutage essentiell, besonders wenn unterschiedliche Betriebssysteme im Spiel sind. Wer von einem Android-Gerät auf einen Mac wechseln möchte, stößt oft auf Hürden, da Apple und Android keine direkte Integration bieten. Doch keine Sorge, es gibt zahlreiche Lösungen, um Dateien von Android auf Mac übertragen zu können – ...
  • Wie Wirken Sich Aktiensplits Und Reverse Splits Auf Die Implizite Volatilität Aus?

    Aktien- und Reverse Splits sind spannende Ereignisse, die die Finanzmärkte beeinflussen. Doch wie genau verändern sie die implizite Volatilität? Diese kurze Reise führt uns durch die Mechanismen und Auswirkungen beider Prozesse und beleuchtet, wie Investoren und Händler davon profitieren oder sich davor schützen können. Bereit, die Geheimnisse zu entdecken? find out more here hilft Investoren, ...
  • Böllerverbot: Deutsche Umwelthilfe und Gewerkschaft der Polizei übergeben in bildstarker Aktion rund 600.000 Unterschriften vor Innenministerium

    Zum Jahreswechsel endete eine weitere Silvesternacht unter der Amtszeit von Nancy Faeser mit tausenden teils schweren Verletzungen, enormer Belastung der Atemluft und gezielten Angriffen auf Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr. Mindestens fünf Menschen verloren ihr Leben. Trotz vehementer Warnungen der Gewerkschaft der Polizei, zahlreicher Ärzteverbände, Umwelt- und Tierschutzorganisationen bleibt die Bundesinnenministerin bislang untätig. Unzählige Verletzungen ...
  • Gesünder leben mit digitalen Hilfsmitteln – welche Möglichkeiten haben wir?

    Die Digitalisierung beeinflusst unser Leben auf unterschiedliche Art und Weise. Nicht alle Auswirkungen sind positiv, aber es steht außer Frage, dass wir bei richtiger Vorgehensweise vom digitalen Wandel profitieren können. Selbst im Hinblick auf unsere Gesundheit können digitale Hilfsmittel äußerst nützlich sein. Apps zur Erfassung von Gesundheitsdaten Nahezu jeder nutzt regelmäßig sein Smartphone für die ...
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    In einem Zeitalter fortschrittlicher Technologie haben tragbare Geräte wie die HUAWEI WATCH D2 die Gesundheitsüberwachung und den Alltagskomfort revolutioniert. Diese Smartwatch bietet eine Reihe von Funktionen, die darauf ausgerichtet sind, die Lebensqualität insbesondere älterer Menschen zu verbessern. Von der kontinuierlichen Gesundheitsüberwachung über die Förderung eines aktiven Lebensstils bis hin zur Erleichterung alltäglicher Aufgaben ist die ...

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Multilaterales Treffen in Georgien: Junge Erwachsene aus vier verschiedenen Ländern tauschten sich über Demokratie, gesellschaftliche Entwicklungen und kulturelle Unterschiede aus

2024-12-18     IDOPRESS

Bei einem internationalen Austausch in Mtskheta,Georgien nutzten junge Erwachsene im Alter zwischen 18 und 30 Jahren die Chance,sich näher kennen zu lernen und gemeinsam an brisanten und hoch aktuellen Themen zu arbeiten. 38 Teilnehmende aus vier verschiedenen Ländern nahmen an dem Erasmus+ Projekt Ende Juli teil.

„Das ist politische Partizipation par excellence“,lobte Susanne Lehmann. Die jungen Menschen entdeckten ihre eigenen Wurzeln auf eine neue Art,beschäftigten sich mit Unterschieden und Ähnlichkeiten ihrer verschiedenen Kulturen. Sie diskutierten über aktuelle Krisen und Kriege und deren Auswirkungen auf sie ganz persönlich und ihr jeweiliges Heimatland. Demokratiebildung und -entwicklung sowie Beteiligung waren ein weiterer Bestandteil des Austausches.

„Gerade mit den jungen Menschen aus Ländern,in denen politische Unsicherheit herrscht,ist es außerordentlich wichtig,in Verbindung zu bleiben,sich mit ihnen auszutauschen,ihnen zu signalisieren,dass sie nicht vergessen werden“,betonte Susanne Lehmann. „Gleichzeitig ist es für Jugendliche aus stabilen Lebensumständen notwendig,Menschen ihres Alters kennen zu lernen,die schwierige Situationen meistern müssen. Durch diese Begegnungen entstehen neue Perspektiven und Bewältigungsstrategien für die Zukunft.“

Trotz der sehr ernsten Inhalte waren die jungen Menschen mit sehr viel Engagement und Spaß bei der Sache. Durch spannende Methoden aus der Erlebnispädagogik,problemlösende und zielorientierte Übungen und vor allem mit Humor gelang es den Moderatoren die gemeinsame Zeit in Mtskheta für alle Teilnehmenden unvergesslich zu gestalten. Beigetragen dazu hat auch das tolle Sommerwetter,die Natur reiche Umgebung,die ideale Unterbringung mit wunderbaren Gastgebern und die traditionsreiche,georgische Kultur. Abgerundet wurden die Eindrücke des Landes durch Ausflüge und einen georgischen,kulturellen Abend. Wie geht es nun weiter? Entstandene Kontakte und Freundschaften werden weiterhin gepflegt. Vor allem der anhaltende Krieg in der Ukraine,die gesellschaftspolitische Entwicklung in Georgien und die Naturkatastrophe in Südspanien lässt die gesamte Gruppe nicht los. In diesem Austausch wurden Beziehungen zwischen jungen,motivierten Menschen geknüpft,die in ihrem Land und darüber hinaus etwas bewirken wollen. Es geht also weiter,denn die jungen Teilnehmenden dieses Erasmus+ Projektes bleiben in Kontakt und sind in ihren Ursprungsländern und darüber hinaus aktiv an der Gestaltung der kommenden Generation beteiligt.

Auch über einen möglichen weiteren Austausch in naher Zukunft wird intensiv nachgedacht. In welcher Form dies stattfinden kann,hängt von vielen äußeren Umständen und Entwicklungen ab. Auf jeden Fall wurde durch dieses Erasmus+ Projekt ein Prozess der Partizipation junger Menschen aus unterschiedlichen Lebenswelten in Gang gesetzt. Organisiert wurde dieses Erasmus+ Projekt von George Bukia,CEO von „Youth for the World“ in Tiflis und Susanne Lehmann,Kinder- und Jugendreferentin des Kinder- und Jugendbüros Eislingen mit Peter Rost,Leiter des Jugendhauses Nonstop und den Kooperationspartnern „Youth Initiative of Cities“ aus der Ukraine und „Abarka“ aus Spanien. Finanziert wurde das Erasmus+ Projekt aus dem europäischen Sozialfond.

Foto (Bildquelle: Stadt Eislingen): Kontakte knüpfen,austauschen,Sprache und Kultur kennen lernen und über den eigenen Tellerrand blicken,beim Erasmus+ Projekt in Georgien

PM Stadtverwaltung Eislingen

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