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    Die Kreisgruppe des Verkehrsclubs Deutschland (VCD) ist hochmotiviert, die Göppingerinnen und Göppinger darüber zu informieren, was sie nach der jüngsten Befragung im Auftrag der Stadtverwaltung mehrheitlich wünschen: Förderung des Fuß- und Busverkehrs, Ausbau des Radnetzes und mehr Verkehrsberuhigung! Dazu lädt die Göppinger Kreisgruppe am 5. Mai um 19.00 Uhr zur Präsentation „Lebenswerte Städte“ in die ...
  • Mittelständler wettern gegen Koalitionsvertrag

    „Sehen wir es doch mal realistisch: Der Koalitionsvertrag ist nicht das, was wir uns vorgestellt haben“, fasst es ein Unternehmer die mehrstündige Diskussion beim jüngsten Treffen der Mittelstands- und Wirtschaftsunion im Kreis Göppingen (MIT) zusammen. Zuvor wurde über das 144-Seiten-Papier, das die Grundlage der neuen Bundesregierung von CDU/CSU und SPD werden soll, heftig und auch ...
  • Outdoor-Fitnessgeräte für Bewegungseinheiten: Für jedes Level und Alter ist etwas dabei

    Im Sportzentrum Eichenbach laden bei frühlingshaften Temperaturen Freiluft-Fitnessgeräte zu Trainingseinheiten ein. Sie stehen allen Bürgerinnen und Bürgern frei zur Verfügung. Durch Anregungen im Rahmen der Sportentwicklungsplanung hat die Stadt Eislingen drei Freiluft-Fitnessgeräte zwischen der McArena und dem Vereinsheim des 1. FC Eislingens installiert. Dabei handelt es sich um eine geführte Rudermaschine, ein Gerät zum Bankdrücken ...
  • „Voller Erfolg der Neuauflage des Liberalen Stammtischs Göppingen!

    Mit rund 30 Gästen fand am vergangenen Donnerstag nach langer Zeit wieder der Liberale Stammtisch Göppingen in der Bierakadamie in der Apothek statt. Zu Gast war Johannes Heberle, der neue Erste Bürgermeister der Stadt Göppingen. Fast zwei Stunden wurde engagiert über verschiedenste kommunale Themen wie Bildung, Wirtschaft und Kinderbetreuung, aber auch über die Mülllproblematik und ...
  • B 10 Geislinger Steige: endgültige Markierung wird hergestellt und führt zu Behinderungen

    Zwischen dem 29. und 30. April 2025 wird die endgültige Fahrbahnmarkierung an der B 10 Geislinger Steige im Bereich Kreuzung Hauptstraße in Geislingen bis zur Schimmelmühle und des parallel laufenden Radweges hergestellt. Im Bereich der Wanderbaustelle wird eine Fahrspur eingeengt. Trotzdem bleiben beide Fahrtrichtungen offen. Das Regierungspräsidium Stuttgart hat im Jahr 2024 die B 10 zwischen Ortsausgang ...
  • Badespaß über die Sommermonate: Das Eislinger Hallenbad hat im Sommer geänderte Öffnungszeiten

    Ab dem 1. Mai bis September gelten im Eislinger Hallenbad und Sauna die Sommeröffnungszeiten. Das Hallenbad hat dienstags und mittwochs von 9:00 Uhr bis 21:00 Uhr geöffnet, donnerstags von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr und freitags von 12:30 Uhr bis 21:00 Uhr. Samstags hat das Hallenbad von 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr geöffnet. Nachmittags findet ...
  • „Sprechstunde 41“: Jugend trifft Kreispolitik – neuer Podcast startet am 25. April

    Politik? Klingt erstmal trocken – ist aber ziemlich spannend, wenn man die richtigen Fragen stellt. Das beweist der neue Podcast „Sprechstunde 41“, der ab 25. April 2025, immer Freitags, auf Spotify und Amazon Music erscheint. Im Mittelpunkt stehen junge Menschen aus dem Landkreis Göppingen, die Politiker*innen aus dem Kreistag interviewen – direkt, offen und auf ...
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    Mit einer breit angelegten Informationskampagne will die Stadt Geislingen gemeinsam mit der Energieagentur Landkreis Göppingen mehr Bürgerinnen und Bürger für die Nutzung von Sonnenstrom gewinnen – sei es über klassische PV-Anlagen oder Balkonkraftwerke. Die Kampagne läuft bis Anfang Juli und bietet zahlreiche Informations- und Beratungsangebote für Bürgerinnen und Bürger. Der offizielle Auftakt findet am Dienstag, ...
  • Postdienste in der Göppinger Hauptpost müssen erhalten bleiben

    Göppinger Landtagsabgeordnete Sarah Schweizer (CDU) kritisiert in einem Schreiben an Deutsche Post und Postbank Pläne zur kurzfristigen Aufgabe des Postgeschäfts. Wie die Göppinger CDU-Landtagsabgeordnete Sarah Schweizer Anfang der Woche erfuhr, werden nach den Plänen der Postbank in der früheren Göppinger Hauptpost am Bahnhofsplatz bereits ab dem kommenden Dienstag, 29.04.2025, sämtliche Postdienstleistungen entfallen. Wer zukünftig im ...
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    Slow Food Deutschland hat heute auf dem Markt des guten Geschmacks - der Slow Food Messe in Stuttgart den Ursula Hudson Preis 2025 verliehen. Hauptpreisträgerin ist die Initiative der Bürgerstiftung Stuttgart „Supp_optimal – Essen für Alle“. Das Projekt verteilt vollwertige, vegetarische und biologische Mahlzeiten, die zu 95% aus geretteten Lebensmitteln zubereitet werden, im öffentlichen Raum ...

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Verbraucherschutz: Weihnachtsbäume aus dem Land sehr beliebt

2024-12-11     HaiPress

Minister Peter Hauk wirbt für den Kauf von heimischen Weihnachtsbäumen. Herkunfts- und Qualitätszeichen helfen dabei,den idealen Weihnachtsbaum in Premium-Qualität aus der Region zu finden.

„Wir beobachten,dass Verbraucherinnen und Verbraucher ihre Weihnachtsbäume früher und in größerer Zahl kaufen. Jeder hat dabei seine eigenen Vorstellungen in Hinsicht auf Wuchs,Größe und Form. Er darf nicht zu klein,aber auch nicht zu groß sein. Schön dicht sollen die Zweige stehen und der Baum dabei möglichst den typischen Dreieckswuchs haben. Unsere regionalen Weihnachtsbaumerzeuger sorgen dafür,dass die Tannen und Fichten diesem optischen Ideal möglichst entsprechen und in den Wohnzimmern für eine behagliche Stimmung sorgen. Der Anbau der Bäume in der Region ist mit vielen weiteren Vorteilen verbunden. Als Dauerkultur,aus der die Bäume kontinuierlich entnommen und wieder nachgepflanzt werden,bieten Weihnachtsbaumflächen auch Lebensraum und Rückzugsorte für verschiedene Tiere wie etwa für bedrohte Vogelarten. Zudem entfällt der klimaschädliche Transport aus fernen Regionen. Die Bäume aus Baden-Württemberg sind frisch,da sie erst kurz vor dem Verkauf gefällt werden. Zudem bleibt die Wertschöpfung im Land. Wenn die Bäume über durchschnittlich zehn Jahre angezogen,gepflegt und nach der Weihnachtszeit durch beispielsweise thermische Verwertung wieder dem natürlichen Kreislauf zugeführt werden,ist dies nahezu klimaneutral. Der Anbau in regionalen Weihnachtsbaumplantagen erfolgt somit nachhaltig und umweltfreundlich“,sagte der Minister für Ernährung,Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk.

Der Weihnachtsbaum ist fest in der christlichen Tradition Baden-Württembergs verwurzelt. Der erste historisch beschriebene Weihnachtsbaum der Geschichte soll 1419 auf einem öffentlichen Platz in Freiburg aufgestellt worden sind. Die Freiburger Bäcker haben den Baum mit allerlei Naschwerk,Nüssen und Früchten behängt,die Kinder an Neujahr pflücken durften. Ende des 16. Jahrhunderts hielt der Weihnachtsbaum seinen Einzug in die Wohnstube,damals aber noch ohne Kerzen. Seit dem 19. Jahrhundert setzte sich der lichtergeschmückte Weihnachtsbaum durch und wurde von christlich geprägten Menschen in die ganze Welt gebracht.

Anbieter informieren mit Herkunfts- und Qualitätszeichen

„Bei der Pflege dieser Tradition ist es wichtig,dass Verbraucherinnen und Verbraucher auch erkennen,dass es sich um ein Erzeugnis aus der Region handelt,wenn sie ihren Weihnachtsbaum nicht ab Hof,sondern beispielsweise am Händlerstand erwerben. Ich begrüße es sehr,dass zwischenzeitlich viele Anbieter mit Herkunfts- und Qualitätszeichen,wie beispielsweise ‚Christbaum aus Baden-Württemberg‘, ‚PEFC‘ oder auch ‚FSC‘, die Käuferinnen und Käufer darüber informieren,woher der Baum kommt und wie er angebaut wurde“,so Minister Hauk.

In begrenztem Umfang kommen jedes Jahr auch Weihnachtsbäume aus dem Wald,die zum Beispiel im Rahmen von Waldpflegemaßnahmen zur Anpassung der Wälder an den Klimawandel anfallen. Das Weihnachtsbaum-Angebot ist in den Wäldern sowohl hinsichtlich der Baumartenauswahl,wie beispielsweise Fichten und Weißtannen,als auch zahlenmäßig,bedingt durch den Rückgang der Nadelbaumflächen in unseren Wäldern,begrenzt und regional sehr unterschiedlich. Unbedingt zu beachten ist dabei,dass das Schlagen von Weihnachtsbäumen im Wald nur mit Zustimmung der jeweiligen Waldbesitzerin beziehungsweise des Waldbesitzers zulässig ist.

Verkauf von Weihnachtsbäumen in Baden-Württemberg

Der Verkauf von Weihnachtsbäumen ist für viele landwirtschaftliche und waldwirtschaftliche Betriebe eine wichtige Einkommensquelle. Von den rund 2,5 Millionen Weihnachtsbäumen,die pro Jahr in Baden-Württemberg verkauft werden,stammen immerhin etwa 1,25 Millionen aus dem Land. Diese werden auf einer Fläche von etwa 2.500 Hektar angebaut. Aktuelle Studien belegen den Nutzen der Weihnachtsbaumkulturen für die Umwelt. Der Anbau in Weihnachtsbaumplantagen außerhalb des Waldes erfolgt nachhaltig und umweltfreundlich. Nach Information des Verbands natürlicher Weihnachtsbaum filtert ein Hektar Weihnachtsbaumkultur während einer Anbauzeit von zehn Jahren beispielsweise 230.000 Kubikmeter reine Luft und produziert rund 100 Tonnen Sauerstoff. Und nach dem Weihnachtsfest nutzt der Baum vielerorts der Energiegewinnung.

Klimaschutz

Landwirtschaft

Verbraucherschutz

PM Ministerium für Ernährung,Ländlichen Raum und Verbraucherschutz

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