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  • Global Times: Bessent's misjudgment of China’s economy overlooks its greater resilience against tariffs than the US

    US Treasury Secretary Scott Bessent's skepticism and bearish stance on the Chinese economy have encountered a rather ironic twist of fate. China's GDP grew at a robust 5.4 percent in the first quarter, in sharp contrast with the US, where GDP decreased at an annual rate of 0.3 percent in the same period, the first decline since the first quarter of 2022. This juxtaposition not only challenges the narrative of China's economic fragility in the face of US tariffs but also raises questions about the endurance of the US economy amid the chaos sparked by tariffs.
  • ‘High tariffs need to stop’: US consumers hurt by hefty duties on ‘Made in China’ products

    As the US imposed hefty tariffs on China, American consumers who rely on “Made in China” products have felt the adverse effect of the tariffs – some have dragged empty suitcases across the Pacific Ocean to go on shopping sprees in China; others have found that certain daily products in the US have become “luxury” items they cannot afford.
  • Ein einmaliger Ausblick!

    Den Ausblick werden nicht viele Menschen haben, oder sie wollen ihn auch nicht haben wollen. Denn dann arbeiten sie entweder in der Klinik oder sie werden per Hubschrauber als Schwerverletzter oder -Verletzte in die neue Klinik am Eichert angeliefert. Ich durfte heute im Rahmen eines Pressemeetings den Ausblick genießen und einen kleinen Film drehen.   ...
  • FDP Göppingen sammelt Unterschriften für Volksbegehren zur Landtagsverkleinerung – Weniger Abgeordnete im Landtag durch Wahlkreisreduzierung

    Der FDP-Kreisverband Göppingen bietet der Bürgerschaft an, das Volksbegehren „XXL-Landtag verhindern!“ zu unterstützen. Zur nächsten Landtagswahl drohe ein Landtag mit über 200 Abgeordneten statt der eigentlich vorgesehenen 120. Daher habe die FDP die Initiative ergriffen und will das notwendige Quorum erreichen, um eine Volksabstimmung zur Landtagsverkleinerung zu ermöglichen. „Wir wollen, dass der Landtag bei sich ...
  • Stadtverwaltung am Freitag, 30. Mai 2025, geschlossen

    Die Stadtverwaltung Geislingen an der Steige bleibt am Freitag, 30. Mai 2025, geschlossen. Diese Regelung betrifft sämtliche Ämter, Dienststellen und Einrichtungen der Stadtverwaltung. Ausgenommen hiervon ist lediglich der iPunkt im Alten Zoll, der an diesem Tag geöffnet bleibt. Bürgerinnen und Bürger werden gebeten, ihre Behördengänge entsprechend zu planen und die eingeschränkten Öffnungszeiten zu berücksichtigen. Wir ...
  • Photovoltaik clever nutzen – für Mieter wie für Eigenheimbesitzer

    Photovoltaik boomt – immer mehr Menschen setzen auf selbst erzeugten Solarstrom, um Energiekosten zu senken und die Umwelt zu schonen. Die Nachfrage nach Informationen zu PV-Anlagen, Mieterstrommodellen und der Kombination mit Wärmepumpe und E-Auto ist groß – ob bei Mietern oder Hausbesitzern. Die Energieagentur Landkreis Göppingen lädt im Mai zu zwei kostenlosen Online-Informationsveranstaltungen rund um ...
  • Verkaufsoffener Sonntag zeigt: Eislingen hat viel zu bieten – Gute Stimmung, buntes Programm und gefüllte Geschäfte trotz Regen

    Viele unterschiedliche Aktionen und eine fröhliche Atmosphäre boten die Eislinger Selbstständigen beim verkaufsoffenen Sonntag in der Innenstadt. Zahlreiche Stände versorgten die Besucherinnen und Besucher mit leckeren Speisen und Getränken. Verschiedene Aktionen der Einzelhändler lockten in die Geschäfte, wo die Kundschaft durch das Angebot stöberte und Rat von den Verkäuferinnen und Verkäufern einholte. Preise gewinnen, Deko ...
  • SPD-Fraktion erinnert: Auf Personalkosten achten / Vorfahrt für kommunale Investitionen

    In der zurückliegenden Sitzung der SPD-Fraktion konnte mit Genugtuung festgestellt werden, daß weiterhin private Neu- und Umbauprojekte in Salach stattfinden. Entsprechende Baugenehmigungen lagen dem Gemeinderat in seiner zurückliegenden Sitzung vor.   „Mehr und preisgünstiger Wohnraum wird benötigt. Das ist ein Anliegen vieler Bürger und erfordert auch öffentliche Investitionen“, sagt die st.v. Fraktionsvorsitzende Sabrina Hartmann. Nach ...
  • Hangrutsch im Bereich des unteren Kolpingwegs – Bodenerkundung auf Privatgrundstücken startet Ende Mai

    Aufgrund des Starkregenereignisses im Juni 2024 kam es im Bereich des unteren Kolpingwegs zu einem Hangrutsch, der auch Auswirkungen auf die angrenzende Bebauung entlang der Wiesensteiger Straße hatte. Aus Sicherheitsgründen mussten damals Teile der Straße gesperrt und mehrere Wohneinheiten vorsorglich evakuiert werden. Seither steht die Stadtverwaltung in engem Austausch mit Fachgutachtern und Gerichten, um geeignete ...
  • Erntegut im Land frei von gentechnisch veränderten Organismen

    Die jährlichen Untersuchungsergebnisse zeigen, dass die heimische Ernte weiterhin frei von Gentechnik ist. Verbraucher können auf das Qualitätszeichen BW vertrauen. „Seit über 20 Jahren untersucht unsere amtliche Extern:Lebensmittel-(Öffnet in neuem Fenster) und Extern:Futtermittelüberwachung(Öffnet in neuem Fenster) jedes Jahr stichprobenartig Ernteprodukte aus Baden-Württemberg auf gentechnisch veränderte Bestandteile. In dieser Zeit wurden fast 2.000 Ernteproben untersucht. Für das vergangene Jahr 2024 ...

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Grundschule im Nasssachtal bringt Mundart in den Unterricht

2024-10-25     HaiPress

Immer weniger Menschen sprechen Dialekt,doch an der Grundschule im Nassachtal wird das Schwäbische lebendig gehalten. Im Rahmen der Aktion „Mundart in der Schule“ hatten die Schülerinnen und Schüler gestern die Gelegenheit,tief in die Welt ihrer heimischen Sprache einzutauchen – mit großem Erfolg.

Dass Dialekt mehr ist als nur gesprochene Sprache,zeigte sich eindrucksvoll in der Grundschule im Nassachtal. Unter der Leitung von Schulleiterin Elke Schweizer. beteiligte sich die Schule am Projekt „Mundart in der Schule“,um den Kindern die Bedeutung des Schwäbischen auf spielerische Weise näherzubringen. „Der Dialekt ist hier Teil unserer Kultur und ein verbindendes Element zwischen den Generationen“,erklärt Elke Schweizer „Deshalb ist es uns wichtig,diesen auch in der Schule zu fördern.“Besonders lebendig wurde der Dialekt durch die Autorin und Mundart-Lyrikerin Petra Zwerenz,die den Kindern aus ihrem Buch über den Hund „Kalle“ vorlas. Mit viel Humor und im breiten Schwäbisch erzählte sie von Kalles Abenteuern und dem,was er so alles erlebt. Die Kinder hörten dabei aufmerksam zu,denn sie hatten eine besondere Aufgabe: Zu Beginn der Lesung erhielten sie Zettel mit schwäbischen Begriffen wie „nuffghupft“,„guck au“ oder „an Pfiff loslao“. Jedes Mal,wenn sie einen dieser Begriffe in der Geschichte hörten,mussten sie die Hand heben. So wurde das Zuhören zu einem interaktiven Erlebnis.„Viele Kinder kennen diese Wörter aus ihrem Alltag“,berichtet Elke Schweizer „Durch die Lesung konnten sie jedoch etwas Wichtiges lernen: Schwäbisch ist in erster Linie eine gesprochene Sprache,und es gibt keine einheitlich ‚korrekte‘ Schreibweise.“ Die Begriffe,die sie auf ihren Zetteln hatten,waren von Petra Zwerenz so aufgeschrieben,wie sie sie selbst spricht – eine anschauliche Demonstration dafür,dass Mundart lebendig und flexibel ist. „Dadurch haben die Schülerinnen und Schüler erfahren,dass Dialekt eine sehr persönliche Ausdrucksform ist,die individuell variieren kann.“Auch wenn solche besonderen Aktionen nur alle paar Jahre stattfinden,spielt das Schwäbische in der Grundschule im Tal eine beständige Rolle im Schulalltag. „Im Unterricht außerhalb des Deutschunterrichts wird immer wieder schwäbisch gefärbt gesprochen“,erklärt Elke Schweizer „Wir wollen den Kindern zeigen,dass der Dialekt ein wichtiger Teil ihrer kulturellen Identität ist.“Hintergrund: Der Arbeitskreis „Mundart in der Schule“ fördert die baden-württembergischen Dialekte (schwäbisch,fränkisch,alemannisch) seit 2003. Künstlerinnen und Künstler aus Bereichen wie Literatur,Musik und Kabarett bieten interaktive Einheiten in den Schulen an,um Schülerinnen und Schülern die Vielfalt der Mundarten näherzubringen. Diese Einheiten sind oft als Doppelstunden konzipiert und unterstützen Schulen dabei,Dialekte lebendig zu halten. Neben den Schulbesuchen organisiert der Arbeitskreis auch regelmäßig Mundart-Wettbewerbe,um den Sprachschatz zu pflegen und Kinder sowie Jugendliche zu motivieren,sich intensiver mit ihren regionalen Dialekten auseinanderzusetzen. Weitere Informationen und Details zu den Veranstaltungen und Künstlern sind auf der Website https://mundart-in-der-schule.de/ verfügbar.Foto (Stadt Uhingen): Mundart-Profi und Autorin Petra Zwerenz liest Tiergeschichten auf Schwäbisch und die Kinder müssen auf bestimmte Begriffe aufpassen.PM Stadtverwaltung Uhingen
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