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Effizientes Bauen: Software für den Mittelstand der Region

2025-07-15     HaiPress

Während Berlin und Frankfurt heute vor Start-Ups nur so wimmeln und in München und Köln an jeder Straßenecke ein neues Café oder ein Imbiss entstehen,ist die ländliche Region des Filstals noch immer von mittelständischen Unternehmen geprägt,die oft über Generationen hinweg in der Familie bleiben. Das gilt ganz besonders für Bauunternehmen und Handwerks- und Architekturbetriebe,obwohl sich diese Branche in den letzten Jahren stark verändert hat. Bauprojekte werden komplexer und gleichzeitig muss immer effizienter gewirtschaftet werden,um überhaupt wettbewerbsfähig zu sein. Aus genau diesem Grund verlassen sich immer mehr Bauunternehmen auf gute Bausoftware,mit der die unterschiedlichsten Prozesse im Betrieb optimiert werden.

Vielfältige Möglichkeiten des Einsatzes

Wenn man sich mit der Branche auskennt,weiß man vielleicht um dieses klassische Problem. Der Baustellenleiter ist mitten auf der Baustelle am Telefonieren,während der Architekt unbedingt Pläne braucht und der Auftraggeber regelmäßige Statusberichte einfordert. Jeder möchte auf dem neuesten Stand sein,wenn sich doch tatsächlich ständig irgendetwas ändert. Nur digitale Lösungen können Übersicht in einen solchen Dschungel bringen. Glücklicherweise gibt es heute Bausoftware,mit der man den Bau und das Büro verbindet und mit der sowohl Projektplanung und die Erstellung von Angeboten sowie die Zeiterfassung und die Dokumentation auf dem Bau reibungslos miteinander abgeglichen werden und überall zur gleichen Zeit verfügbar sind. So bleiben alle Beteiligten,von der Baustelle,dem Büro oder unterwegs aus immer auf dem neuesten Stand.

Die Anwendung im regionalen Mittelstand

Gerade in ländlichen Regionen wie dem Filstal ist das von Vorteil. Denn ein mittelständisches Unternehmen hat schließlich in der Regel keine großen Wagenflotten und nur den ein oder anderen Mitarbeiter im Büro. Und dann muss man in diesem Bereich trotzdem mit hoher Qualität arbeiten und stets seinen Terminen treu bleiben. Mit der Bausoftware können Fehler vermieden werden. Sie hilft auch bei zeitaufwendigen Aufgaben,die immer wieder anstehen,wie zum Beispiel der Kalkulation,der Materialbestellung oder dem Erstellen von Bautagebüchern. Der Einstieg muss übrigens nicht radikal sein. Viele Betriebe starten ganz bewusst mit einem kleinen Modul,also zum Beispiel einer digitalen Zeiterfassung oder einer Software zur Angebotskalkulation,und bauen dann Schritt für Schritt aus. Die meisten Programme sind heute so aufgebaut,dass sie flexibel erweitert werden können. So wächst die Digitalisierung mit dem Betrieb und überfordert weder Chef noch Mitarbeiter.

Ein Blick in die Zukunft

Natürlich gibt es auch Herausforderungen. Gerade ältere Mitarbeitende stehen neuen Systemen oft skeptisch gegenüber. Aber mit gut verständlicher Einführung und praxisnaher Schulung lässt sich diese Hürde in den meisten Fällen schnell nehmen. Wichtig ist,dass der Nutzen im Alltag sichtbar wird,und genau das passiert oft schon nach wenigen Wochen. Was heute vielleicht noch ungewohnt wirkt,wird in wenigen Jahren zum Standard gehören. Denn während große Baukonzerne schon längst mit komplexen digitalen Planungs- und Steuerungstools arbeiten,beginnt sich auch im Mittelstand ein Wandel abzuzeichnen. Die Digitalisierung bringt nicht nur Effizienz,sondern auch neue Möglichkeiten,etwa beim Thema Nachhaltigkeit oder bei der Zusammenarbeit mit Architekten und Behörden. Und wer sich frühzeitig darauf einstellt,hat einen klaren Vorteil gegenüber der Konkurrenz.

PM

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