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  • Deutsche Umwelthilfe weitet Vorgehen gegen Glyphosat aus: Verfahren gegen „Roundup Future“ von Monsanto Deutschland eingeleitet

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ÖkoTipp: Fasten – 45 Tage ohne Auto

2025-02-26     HaiPress

In der Fastenzeit verzichten viele Menschen auf liebgewordene Speisen,Getränke oder Gewohnheiten. Wie wäre es,für 45 Tage das Auto stehen zu lassen? Damit kann jede*r der eigenen Gesundheit und der Natur und Umwelt etwas Gutes tun.

Das Glas Wein am Abend,der Schokoriegel als Zwischenmahlzeit – viele Menschen haben Gewohnheiten,die ihnen liebgeworden sind und die sie selten hinterfragen. Und gerade deshalb tut es gut,einmal bewusst auf sie zu verzichten und sich zu überlegen,wovon wir uns abhängig machen. Das tun Christ*innen schon seit vielen Jahrhunderten während der Fastenzeit von Aschermittwoch bis Karsamstag. Im Islam gibt es den Fastenmonat Ramadan.

Wer beim Fasten nicht nur seiner Gesundheit,sondern auch der Natur und Umwelt etwas Gutes tun möchte,könnte es in diesem Jahr mit „Autofasten“ probieren und sein persönliches Mobilitätsverhalten auf den Prüfstand stellen. Zu dieser Aktion vom 5. März bis 19. April rufen der BUND Biberach zusammen mit dem BUND Landesverband Baden-Württemberg und zahlreichen weiteren Partnern auf. Dabei geht es darum,so oft wie möglich das Auto stehen zu lassen und seine Wege mit umweltfreundlichen Alternativen wie dem Fahrrad,zu Fuß,mit Bus oder Bahn zurückzulegen. Geht es gar nicht ohne Auto,sind Fahrgemeinschaften oder Carsharing eine gute Möglichkeit. An der Aktion teilnehmen kann unabhängig vom Wohnort jede*r,der/die Lust hat,für einen begrenzten Zeitraum Alternativen zum eigenen Pkw auszuprobieren.

Alfons Jeggle,Vorsitzender des BUND-Kreisverband Biberach: „Mit dem Autofasten wollen wir das Auto nicht verteufeln,sondern dazu motivieren,bewusstere Entscheidungen für unsere Alltagsmobilität zu treffen. Einen großen Anteil am Kfz-Verkehr nehmen Kurzstrecken ein. Dieses Potential zu Gunsten einer nachhaltigen Mobilität mit umweltfreundlichen Alternativen zu heben,treibt mich in der Aktion ganz besonders an. Übrigens: Auf das Auto zu verzichten kann auch Spaß machen,denn ich erlebe den Alltag neu. Auf diese Erfahrungen bin ich sehr gespannt.“

Warum Autofasten?

Das Auto ist für Umwelt,Klima und Gesundheit nicht die beste Wahl zur Fortbewegung,wie Bastian Greiner,Referent für Mobilität beim BUND-Baden-Württemberg beschreibt: „Das ausgestoßene Kohlendioxid befeuert den Klimawandel. Feinstaub und Stickoxide belasten unsere Atemluft. Der allgegenwärtige Autoverkehr beeinträchtigt auch die Lebensqualität vieler Menschen – an den Straßen ist es laut,parkende Fahrzeuge belegen große Teile des öffentlichen Raums. Wenn wir hier umsteuern,können wir also viel gewinnen.“

Denn Gehen und Radfahren ist gut für Körper und Psyche. Mit dem ÖPNV ist man durchschnittlich 40 Prozent günstiger unterwegs als mit dem eigenen Auto – auch ohne Deutschlandticket. Wer zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs ist,erlebt seine Umgebung intensiver und kommt leichter mit anderen ins Gespräch.

So funktioniert die Aktion:

Alle,die mitmachen möchten,tragen in einem ersten Schritt das persönliche Kilometersparziel auf der Aktionsseite ein. Vom 5. März bis 19. April protokollieren sie ihre Wege per Rad,zu Fuß oder mit dem ÖPNV im Autofasten-Kalender. Nach der Fastenzeit schicken sie dem BUND Biberach den ausgefüllten Kalender zu.

Dranbleiben lohnt sich: wer den Kalender ausfüllt und zurückschickt,hat die Chance auf Preise zum Thema nachhaltige Mobilität. Zudem gibt es ein Autofastenzertifikat für alle Teilnehmenden – denn der gute Wille zählt.

Hintergrund:

Die BUND-Aktion wird von 19 Partnern unterstützt,darunter die lokale Agenda in Biberach,der DING (Donau-Iller-Nahverkehrsverbund),Mobilitätswendeallianz Baden-Württemberg und Bicibus Deutschland. Weitere Partner sind willkommen und können sich bei Interesse beim BUND Biberach melden.

Mehr Informationen:

Aktionsseite Autofasten des BUND Biberach: https://auto-fasten.de/

Themenseiten Mobilität des BUND Baden-Württemberg: https://www.bund-bawue.de/themen/mensch-umwelt/mobilitaet/

PM Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND),Landesverband Baden-Württemberg e.V.

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