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    Dr. Sebastian Schäfer (MdB, Wahlkreis Esslingen) übernimmt die Betreuung des Landkreises Göppingen im Bundestag. Er tritt die Nachfolge von Marcel Emmerich (MdB, Wahlkreis Ulm und Alb-Donau) an, der in der neuen Legislaturperiode die Rolle des innenpolitischen Sprechers seiner Fraktion übernommen hat. „Marcel Emmerich hat unseren Kreisverband über Jahre hinweg mit großem Einsatz begleitet – ob bei Veranstaltungen, ...
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    Beginn der Bauarbeiten: Seit Jahren arbeitet die Stadt Weilheim aktiv an der Entwicklung des künftigen Gewerbegebiets Rosenloh. Hier sollen auf rund 30 Hektar ortsansässige Unternehmen und cellcentric, das Joint-Venture von Daimler Truck und Volvo, angesiedelt werden. Ein Teil der Gewerbeflächenentwicklung ist auch der Bau einer Entlastungsstraße. Als erster Schritt dieser verkehrlichen Erschließung ist der Umbau ...
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    Telekom erhält Zuschlag für Glasfaserausbau in neun Kommunen 13 Förderprojekte für „Weiße Flecken“, Gewerbegebiete und Schulen Gesamtfördervolumen rund 9,4 Millionen Euro   Im Landkreis Göppingen haben neun Kommunen und Vertreter der Telekom die Zuwendungsverträge für den geförderten Glasfaserausbau mit 13 Förderprojekten unterzeichnet. Die Telekom hatte sich bei der Ausschreibung um den geförderten Ausbau mit ihrem ...
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    Das Sommerferienprogramm 2025 steht in den Startlöchern – und bringt eine echte Neuerung mit sich: In diesem Jahr geht das beliebte Angebot erstmals digital an den Start! Ab dem 4. Juni 2025 ist das Online-Portal freigeschaltet. Eltern können sich registrieren und ihre Kinder bequem für die vielfältigen Ferienangebote anmelden. Alle Informationen sowie die Möglichkeit zur ...
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    Wealth Forge AI ist ein Online-Handelssystem, das den gesamten Handelsprozess vereinfacht und den Bedürfnissen von Experten und Anfängern gerecht wird. Die Plattform nutzt die neuesten Technologien wie künstliche Intelligenz und hochentwickelte Algorithmen, um detaillierte Marktforschung durchzuführen, wichtige Informationen wie Trends und Muster zu sammeln und genaue Handelssignale und Erkenntnisse bereitzustellen. Laut den Gründern eliminiert diese ...
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    Präsident Dr. Roell: „Leichte Trendwende heißt noch lange nicht Aufhellung – jetzt schnelle Unternehmensentlastungen und Abbau von Hemmnissen im Bund umsetzen, damit Betriebe wieder stärker am Standort investieren.“ Die baden-württembergische Wirtschaft zeigt zwar leichte Anzeichen der Lage-Stabilisierung, doch von einer echten Erholung kann keine Rede sein. Wie die aktuelle Konjunkturumfrage der zwölf Industrie- und Handelskammern ...
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    Am Sonntag, 1. Juni 2025 von 11 bis 16 Uhr, findet der dritte Kindertag im Haupt- und Landgestüt Marbach statt – Kinder und Familien sind eingeladen das älteste staatliche Gestüt Deutschlands für ein unvergessliches Erlebnis zu besuchen. Der Kindertag richtet sich an Jungen und Mädchen gleichermaßen und bietet ein vielfältiges Programm rund um die Themen ...

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Standorttreue muss sich lohnen – Das Handwerk wird gebraucht

2025-02-12     HaiPress

32.603 Betriebe – im Jahr 2024 kann sich die Handwerkskammer Region Stuttgart über einen neuen Rekordbestand freuen. Warum das auch eine Herausforderung ist und was das Handwerk der Region braucht,ordnet Rainer Reichhold,Präsident der Handwerkskammer Region Stuttgart,bei der Jahrespressekonferenz am Dienstag in Stuttgart ein.

„Wir freuen uns über den Zuwachs in der Handwerksfamilie der Region Stuttgart. Es zeigt,dass eine Existenzgründung im Handwerk weiterhin attraktiv ist“,so Reichhold. Doch sei nur die Anzahl der zulassungsfreien Betriebe gestiegen. Die meisterpflichtigen Betriebe verzeichnen wieder einen leichten Rückgang von 1,3 Prozent. „Da müssen wir etwas tun,denn in den meisterpflichtigen Betrieben wird der meiste Umsatz generiert und sie stellen die meisten Ausbildungs- und Arbeitsplätze“,ergänzt der Handwerkspräsident.

Man gehe zwar davon aus,dass sich der Trend verlangsame und einpendele,doch zeige sich in dem Rückgang auch die Meisterlücke: Nicht genügend Meisterinnen und Meister kämen nach,um die Betriebsnachfolge anzutreten. „In den nächsten Jahren suchen tausende Betriebe in der Region einen Nachfolger. Wir bündeln unsere Kräfte,um mehr junge Menschen auf dem Weg zum Meistertitel zu unterstützen und für die Selbstständigkeit zu begeistern und zu qualifizieren“,sagt Reichhold. Es brauche gezielte Maßnahmen,um potenzielle Übernehmer zu identifizieren,anzusprechen und ihnen Lust und Mut zum Unternehmertum zu machen.

Dazu müsse die Politik ihrerseits dafür sorgen,dass sich das Unternehmertum wieder lohne. Bürokratieabbau,Gründen und Übernehmen vereinfachen,steuerliche Förderung von Investitionen und die Sicherung der Fachkräftebasis seien dabei die drängendsten Themen,so der Kammerpräsident. „Egal wie die Wirtschaftslage ist,das Handwerk bleibt in der Region verwurzelt. Damit die Betriebe aber weiter bestehen und sich entwickeln können,muss auch für sie der Wirtschaftsstandort wieder attraktiver werden.“

Das Handwerk gestaltet die Zukunft der Region

Vor allem die Energie- und Wärmewende sei nur mit dem Handwerk zu stemmen,betont Rainer Reichhold vor der versammelten Presse. Beispielsweise wolle die Stadt Stuttgart in zehn Jahren emissionsfrei sein. Reichhold ist überzeugt: „Dieses Ziel ist nur zu erreichen,wenn wir verstärkt auf die Gebäudesanierung und auf individuelle,dezentrale Lösungen mit energieeffizienten Heizsystemen wie zum Beispiel Wärmepumpen oder Solarthermie setzen,statt auf den Ausbau der Wärmenetze zu warten.“ Dazu brauche es auf allen politischen Ebenen von Bund,über Land bis zur Kommune Planungssicherheit. „Wir brauchen dringend Klarheit,welche Gebiete nicht an Nah- oder Fernwärmenetze angeschlossen werden,ansonsten halten sich die Bürgerinnen und Bürger mit Investitionsentscheidungen zurück“,fordert der Handwerkspräsident. Das Handwerk stehe als Partner der Wärmewende parat,um zusammen mit den Kunden die besten Lösungen zu entwickeln.

Den Einsatz des Handwerks in der Klimakrise sehe man auch im stetigen Anstieg der Klima- und Energiegewerke: Zum Stichtag 31.12.2024 verzeichneten bei den meisterpflichtigen Betrieben den höchsten Zuwachs die Elektrotechniker mit einem Plus von 32 Betrieben,gefolgt von den Zweiradmechanikern (+9 Betriebe) und den Installateur und Heizungsbauern (+8 Betriebe). Insgesamt sank der Bestand der meisterpflichtigen Betriebe jedoch um 262 auf 20.224 Mitgliedsbetriebe. Der Bestand der zulassungsfreien Betriebe stieg dagegen auf 8.784 und weist damit einen Zuwachs von 777 Betrieben aus. Bei den handwerksähnlichen Gewerken sind 3.595 Betriebe eingetragen. Das Plus liegt bei 44 Anmeldungen. Bemerkenswerte Zuwächse gab es 2024 noch im Bereich des Gebäudereiniger-Handwerks,der Kosmetiker sowie dem Bodenleger-Handwerk.

Weitere Informationen: www.hwk-stuttgart.de/statistik

PM Handwerkskammer Region Stuttgart

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