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Edeka (Symbolbild)

Foto: Joko / picture alliance

In der Auseinandersetzung mit dem Brauereikonzern AB InBev über den Bierpreis zieht der Lebensmittel-Einzelhändler Edeka Konsequenzen. Die Produkte von AB InBev werden zukünftig nicht mehr Teil des Sortiments sein. Betroffen sind rund 80 Sorten,darunter Becks,Franziskaner,Corona und San Miguel. Zunächst hatte die »Bild« darüber berichtet.

Demnach geht es um Preiserhöhungen von bis zu 20 Cent pro Flasche,die Edeka nicht akzeptieren wollte. Der Anstieg sei nicht durch höhere Produktionskosten zu rechtfertigen,sagte ein Edeka-Sprecher. Der Konzern habe laut dem Edeka-Sprecher eine Preiserhöhung von mehreren Millionen Euro gefordert. Um den Druck auf den Brauereikonzern zu erhöhen,habe Edeka dem Bericht der »Bild« zufolge für Einzelmarken eine kurzfristige Auslistung angekündigt. Bei besonders beliebten Produkten solle das Bestellvolumen reduziert werden.

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2023 hatte US-Konzern Kellogg’s die Belieferung von Edeka mit Frühstücksflocken eingestellt. Kellogg's Cerealien wie Cornflakes,Smacks und Frosties verschwanden bereits Ende 2022 aus dem Rewe-Sortiment,offenbar ebenfalls aufgrund weit auseinandergehender Vorstellungen über das Preisniveau.

esk

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