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  • Ungetrübte Partystimmung und sonnige Aussichten für das Salacher Straßenfest

    Im Jubiläumsjahr 2025 ist der Salacher Veranstaltungskalender bis zum Rand gefüllt mit Veranstaltungen. Das wäre nicht möglich, ohne das große Engagement der Salacher Vereine und umfangreichen ehrenamtlichen Einsatz. Die Salacher Vereine unterstützten nicht nur das große Festwochenende zum Jubiläum, sondern jetzt mit nur drei Wochen Abstand auch das Salacher Straßenfest und zusätzlich auch die regelmäßig ...
  • Mitarbeitende der Stadt Weilheim engagieren sich im DRK Seniorenheim Haus Kalixtenberg

    Mit einem gemütlichen Picknick, das wetterbedingt leider inhouse stattfinden musste, ist sie gestartet – die Kooperation der Stadt Weilheim mit dem DRK Seniorenheim Haus Kalixtenberg. Doch von vorne – worum geht es? Die Stadt Weilheim stellte sich die Frage, wie sich ihre Mitarbeitenden im Ort sozial engagieren können. Schnell war eine Idee geboren: Die Mitarbeitenden ...
  • Digitalisierung: Glasfaserpakt Baden-Württemberg unterzeichnet

    Insgesamt 24 Akteure haben den Glasfaserpakt Baden-Württemberg unterzeichnet. Mit der Unterzeichnung hat das Land einen weiteren entscheidenden Schritt in Richtung digitale Zukunft getan. Mit der Unterzeichnung des Download:Glasfaserpakts (PDF)(Öffnet in neuem Fenster) hat Baden-Württemberg einen weiteren entscheidenden Schritt in Richtung digitale Zukunft getan. Im Digitalisierungsministerium haben insgesamt 24 Akteure, darunter Kommunale Landesverbände, führende Telekommunikationsunternehmen, Branchenverbände, Stadtwerke und ...
  • Wärmespeichergesetz muss die großen Wärmepotenziale der Bioenergie konsequenter ausschöpfen

    Heute endet die Stellungnahmefrist für den Referentenentwurf des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWE) für ein Gesetz zur Beschleunigung des Ausbaus von Geothermieanlagen, Wärmepumpen und Wärmespeichern sowie zur Änderung weiterer rechtlicher Rahmenbedingungen für den klimaneutralen Ausbau der Wärmeversorgung (GeoBG). Die Bioenergieverbände im Hauptstadtbüro Bioenergie (HBB) haben eine Stellungnahme eingereicht. Positiv bewerten die Verbände insbesondere, dass ...
  • Geothermiebeschleunigungsgesetz: Wichtiger Schritt für mehr Versorgungssicherheit

    Mit dem neuen Geothermiebeschleunigungsgesetz (GeoBG) legt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie einen Entwurf vor, den der Bundesverband Geothermie e. V. in vielen Punkten sehr positiv bewertet. Die Einführung eines ersten Geothermie-Gesetzes überhaupt, die Betonung des öffentlichen Interesses, die Fristenregelungen in Bergrecht und Wasserrecht sowie weitere Änderungen am Umweltschutzrecht begrüßt der Erdwärme-Branchenverband im Rahmen der ...
  • Was tun, wenn das Elternhaus leer steht? – Tipps für Erbfall und Haushaltsauflösung

    Ein leeres Haus wird schnell zur Last – spätestens, wenn es 100 Euro pro Tag kostet. So viel kann es laut einer Analyse des Eigentümerverbandes Haus & Grund monatlich an Nebenkosten, Steuern und Instandhaltung verschlingen. Klingt absurd? Ist aber Realität für viele Erben in Deutschland. Der Tod eines Elternteils bringt nicht nur Trauer mit sich, ...
  • Wie lokale Startups Berlins Tech-Szene transformieren

    Berlin hat sich in den letzten Jahren zu einem pulsierenden Zentrum für Technologie und Innovation entwickelt und zieht Gründer und Investoren aus aller Welt an. Lokale Startups spielen dabei eine entscheidende Rolle, indem sie nicht nur die Wirtschaft der Hauptstadt ankurbeln, sondern auch globale Technologietrends maßgeblich mitgestalten. Dieser Artikel beleuchtet, wie Berlins junge Unternehmen die ...
  • Umfrage: Innovation findet kaum noch ohne Kooperation statt – Baden-Württemberg verliert bei der Frage, wo Unternehmen zukünftig innovieren – Das muss zu denken geben!

    Betriebliche Innovation findet zukünftig kaum noch ohne Partner statt. Das zeigt die aktuelle landesweite BWIHK-Umfrage zu Investitionen von Unternehmen in Forschung und Entwicklung (FuE). Aktuell vergeben sechs von zehn Betrieben (= 69 Prozent) Anteile ihrer FuE-Budgets extern, etwa an FuE-Dienstleister. „Wir liegen hier dreimal höher als in unserer letzten Umfrage 2018. Und zukünftig planen das ...
  • BoB News

    ➢ Bürgerhockrückblick Von allen Seiten erhielten wir ausschließlich positive Rückmeldungen zu dieser Veranstaltung. Besonders hervorgehoben wurde die gemütliche Location im Kirchpark, die zu einer lauschigen Sommernachtsatmosphäre beigetragen hat. Durch die Veranstaltung konnten wir einen Gewinn von 2.370 € erwirtschaften. BoB und Kundenbeirat des Dorfladens waren sich einig, dass dieser Betrag vom Boller Töpfle auf 5.000 ...
  • Levelaufstieg: Wie Gamification und Spieltheorie den Boom der Online-Unterhaltung erklären.

    Stellen Sie sich das Internet als ein riesiges Spielbrett vor, auf dem Pixel die Spielfiguren ersetzen und jede App, jede Website und jeder Bildlauf ein Zug in einer hochriskanten Runde von „bleib am Ball“ ist. Ganz gleich, ob Sie eine Doku-Serie binge-watchen, versuchen, Bonbons zu zerschlagen, oder in einem Forum über Weltraumzauberer diskutieren – eines ...

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Pläne der EU-Kommission Zigaretten könnten sehr viel teurer werden

2025-07-18     https://www.spiegel.de/wirtschaft/zigaretten-koennten-sehr-viel-teurer-werden-a-03bcdb0f-2ff1-4ab3-9e7a-8e6e9cc56b92 HaiPress

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Raucher: Lob von Gesundheitsexperten

Foto: Jonathan Brady / empics / picture alliance

Angesichts des Vorschlags der EU-Kommission,Zigaretten deutlich stärker zu besteuern,hat Deutschlands Tabakbranche nun konkrete Preise genannt. »Das Vorhaben würde dazu führen,dass der Preis für eine Packung Markenzigaretten in Deutschland von derzeit etwa 8,50 Euro auf mehr als 12 Euro steigt«,sagte Jan Mücke vom Bundesverband der Tabakwirtschaft und neuartigen Erzeugnisse (BVTE) in Berlin. Der 30-Gramm-Beutel mit Feinschnitttabak zum Selberdrehen würde demnach künftig statt 10 Euro mehr als 18 Euro kosten.

Der frühere FDP-Bundespolitiker bezog sich dabei auf ein Vorhaben der Brüsseler Behörde,wonach der Mindeststeuersatz für Zigaretten auf 215 Euro pro 1000 Zigaretten erhöht werden soll. Bislang liegt der Wert bei 90 Euro. Bei Feinschnitt soll es pro Kilo von 60 auf 215 Euro in die Höhe gehen. Zu den Preisen macht das geplante EU-Regelwerk zwar keine Vorgaben. Allerdings dürften die Tabakfirmen die Preise anheben,wenn sie mehr Steuern zahlen müssen.

Hinzu kommt in dem Kommissionsvorhaben noch ein Kaufkraftzuschlag,der den Verkauf in relativ reichen Staaten wie Deutschland zusätzlich verteuern würde. »Das ist völlig unverhältnismäßig«,sagt der Hauptgeschäftsführer des Branchenverbandes mit Blick auf das Erhöhungsvorhaben insgesamt. »So ein Preisschock würde den illegalen Handel befeuern und das wäre ein Konjunkturprogramm für den Schwarzmarkt.«

Schon jetzt werde jede fünfte Zigarette,die in Deutschland geraucht wird,nicht in Deutschland versteuert – entweder weil sie vom Schwarzmarkt stammt oder legal aus dem günstigeren Ausland mitgebracht wird. »Künftig könnte dieser Anteil deutlich steigen – in Großbritannien liegt er schon bei mehr als 40 Prozent.«

Kritik aus dem Europaparlament

Ob der Vorschlag in der jetzigen Form durchkommt,ist fraglich,schließlich haben die Mitgliedstaaten und das EU-Parlament noch ein Wörtchen mitzureden. Aus der Politik werden kritische Stimmen laut. »Wer die Steuerschraube zu stark anzieht,riskiert,dass sich immer mehr Geschäft in die Schattenwirtschaft verlagert«,warnt der CSU-Europaabgeordnete Markus Ferber. »Die Kommission muss hier mit Augenmaß vorgehen – sonst schadet sie ehrlichen Unternehmen und hilft den Schmugglern.«

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Nach Branchenangaben hat der Bund im vergangenen Jahr 15,6 Milliarden Euro an Tabaksteuern eingenommen. Von solchen nationalen Einnahmen möchte Brüssel künftig etwas abbekommen,und zwar 15 Prozent. Das ist aber noch nicht entschieden und stößt in den Hauptstädten der Mitgliedstaaten auf Widerstand.

mik/dpa

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