Neueste

  • Sag „Hallo“ zu Teckla – Smart, lernfähig und rund um die Uhr erreichbar – Stadt Weilheim erprobt Chatbot auf ihrer Website

    Die Stadtverwaltung geht einen weiteren bürgerfreundlichen Schritt als digitale Zukunftskommune. Ab sofort steht der neue KI-Chatbot „Teckla“ allen Bürgerinnen und Bürgern auf der städtischen Website zur Verfügung. Ein Chatbot ist ein Computerprogramm, mit dem man sich wie mit einem echten Menschen in natürlicher Sprache unterhalten kann. Teckla ist rund um die Uhr erreichbar - unabhängig ...
  • Erste Auflage der historischen Orts-Spaziergänge der SPD: ‚Der Pulsschlag Salachs: zu beiden Seiten der Bahnschranken‘ begeisterte die zahlreichen Besucher

    „Das war jetzt aber richtig schön“ war ein öfter gehörter Kommentar aus den Reihen der reichlich 30 Teilnehmer beim ersten ‚historischen Orts-Spaziergang‘ der Salacher SPD im Rahmen der Veranstaltungen zur 750 Jahr-Feier der Mitte Fils-Gemeinde. „Hier an den Bahnschranken war über Jahrzehnte der Mittelpunkt unserer Gemeinde. Hier spielte das Leben. Reichlich Wirtschaften und Geschäfte, mächtige ...
  • Der Kreisjugendring Göppingen e.V. erhebt aktuelles Lagebild der Jugendverbandsarbeit im Landkreis.

    Der Kreisjugendring Göppingen e.V. hat eine umfassende Umfrage zur Jugendverbandsarbeit im Landkreis Göppingen gestartet. Ziel ist es, ein realistisches Bild der aktuellen Situation in den örtlichen und kreisweit aktiven Jugendverbänden zu gewinnen. „Jugendverbandsarbeit ist ein tragender Pfeiler der außerschulischen Bildung und des gesellschaftlichen Engagements junger Menschen“, erklärt Tobias Klopfer, Geschäftsführer des Kreisjugendrings. „Uns ist wichtig, ...
  • Müll-Sofortdienst – Schnelle Beseitigung wilder Müllablagestellen durch den Betriebshof der Stadt Eislingen

    Ab sofort können Bürgerinnen und Bürger wilden, illegal abgelegten Müll zusätzlich telefonisch an den städtischen Betriebshof melden. Zu den Öffnungszeiten von Montag bis Donnerstag von 07:00 Uhr bis 16:00 Uhr und Freitag von 07:00 Uhr bis 13:00 Uhr ist das unter der Rufnummer: 07161/804-365 möglich. Über den Schadensmelder www.eislingen.de/schadensmelder ist dies weiterhin auch online und ...
  • Innovations- und Unternehmerpreis 2025 entschieden

    Am 25. Juni ab 18 Uhr werden im Sparkassen-Forum in Göppingen die Preisträger des Innovations- und Unternehmerpreises für den Landkreis Göppingen geehrt. Die Veranstaltung wird live im Internet unter www.filstalwelle.de übertragen. Interessierte können darüber hinaus an der Preisverleihung teilnehmen. Die Anmeldung ist möglich über www.innovationspreis-gp.de. „Persönlich finde ich es gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten wichtig ...
  • VORABINFORMATION UNWETTER vor SCHWEREM GEWITTER für Kreis Göppingen

    gültig von: Sonntag, 15.06.2025 15:00 Uhr voraussichtlich bis: Montag, 16.06.2025 00:00 Uhr ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst am: Sonntag, 15.06.2025 09:31 Uhr. Ab Sonntagmittag können sich vermehrt unwetterartige Gewitter entwickeln, die im weiteren Verlauf zu größeren Gebieten zusammenwachsen können. Dabei können örtlich Regenmengen zwischen 25 und 40 l/qm in kurzer Zeit, Hagel bis 3 cm Durchmesser ...
  • Bericht SPD-Fraktionssitzung Salach: Hitzeschutzmassnahmen in unserer Gemeinde

    "Hitzeschutz wird zum Thema für unsere Geneinde", sagt der Vorsitzender Der SPD-Gemeinderatsfraktion Salach, Werner Staudenmayer.  Die SPD-Fraktion hatte als Lehre aus der Vergangenheit einige Hitzeschutzmassnahmen für Salach beantragt. Dazu zählten ein Sonnensegel für den Marktplatz. Dieses ist inzwischen installiert. "Danke an die Verwaltung für die Umsetzung". Dazu zählten auch Trinkwasserspender an öffentlichen Plätzen. "Hier steht ...
  • Neuer Online-Auftritt der Gewerbevereinigung Bad Ditzenbach e.V. – Moderner, vernetzter, näher dran!

    Die Gewerbevereinigung Bad Ditzenbach e.V. präsentiert sich ab sofort in einem neuen digitalen Gewand: Seit dem 15. Juni 2025 ist die neue Webseite http://www.gewerbevereinigung-badditzenbach.de online. Damit geht der Gewerbeverein einen wichtigen Schritt in Richtung moderner Kommunikation und besserer Sichtbarkeit des lokalen Gewerbes. Die neue Website bietet nicht nur ein zeitgemäßes Design und eine benutzerfreundliche Navigation, ...
  • Neue Streuobstwiesen im Zuge des A8-Ausbaus Albaufstieg

    Der Ausbau des Albaufstiegs ist Baden-Württembergs größte Infrastrukturmaßnahme. Die zukünftige Streckenführung der A8 zwischen Mühlhausen und Hohenstadt wird dank neuer Tunnel und Brücken kürzer, flacher und sicherer. Der Straßenausbau gestaltet dabei auch die Landschaft: Auf der Gemarkung Gruibingen entstehen auf neun autobahneigenen Flächen rund 4,4 Hektar Streuobstwiesen. Diese sind seit jeher landschaftsprägend für die Region. ...
  • Erneuerbare Energien: Land bringt Projektierer und Netzbetreiber zusammen

    Mit dem Projekt SyNEA (Synchronisation von Netz und Erneuerbaren Ausbauten) schafft das Land Baden-Württemberg die Voraussetzungen für eine optimale Zusammenarbeit zwischen Projektierern von Wind- und Solarparks sowie Netzbetreibern. SyNEA sorgt für bessere Abstimmung von Erneuerbaren-Ausbau und Netzinfrastruktur „Wir werden den Ausbau der Extern:erneuerbaren Energien(Öffnet in neuem Fenster) noch besser mit dem ohnehin dringend erforderlichen Extern:Ausbau der Netze(Öffnet in ...

Link

Erneuerbare Energien: Land bringt Projektierer und Netzbetreiber zusammen

2025-06-19     IDOPRESS

Mit dem Projekt SyNEA (Synchronisation von Netz und Erneuerbaren Ausbauten) schafft das Land Baden-Württemberg die Voraussetzungen für eine optimale Zusammenarbeit zwischen Projektierern von Wind- und Solarparks sowie Netzbetreibern.

SyNEA sorgt für bessere Abstimmung von Erneuerbaren-Ausbau und Netzinfrastruktur

„Wir werden den Ausbau der Extern:erneuerbaren Energien(Öffnet in neuem Fenster) noch besser mit dem ohnehin dringend erforderlichen Extern:Ausbau der Netze(Öffnet in neuem Fenster) verzahnen. Neue Wind- und Solarparks sollen günstigen Strom unmittelbar einspeisen können. Erneuerbare Energien sind eine Boombranche. Damit die Synchronisation vom Bau einer Anlage mit dem Anschluss an ein Netz reibungslos klappt,werden wir diese Paarbeziehung mit dem Projekt SyNEA unterstützen und verbessern“,sagt Thekla Walker,Ministerin für Umwelt,Klima und Energiewirtschaft über das Projekt.

Durch den erfolgreichen Hochlauf der Wind- und Solarenergie im Südwesten stoßen neue Projekte zunehmend auf physikalische und infrastrukturelle Grenzen. Netzverknüpfungspunkte für EE-Anlagen sind knapp und stark reguliert – ihre Planung,Errichtung und Nutzung müssen effizienter und kooperativer gestaltet werden. SyNEA setzt genau hier an.

Das Projekt schafft die Grundlage für eine bessere Abstimmung zwischen dem Bau von Wind- und Solarparks und dem dringend erforderlichen Ausbau des Stromnetzes im Land. Projektierer sollen künftig in die Lage versetzt werden,Einspeiseumspannwerke eigenverantwortlich zu planen,zu errichten und zu betreiben. Das bedeutet einen Kompetenz- und Verantwortungszuwachs,der zugleich die Netzbetreiber entlastet und den Ausbau erneuerbarer Energien beschleunigt.

Eine zentrale Herausforderung besteht darin,dass Wind- und Solarprojekte ab einer Leistung von etwa 10 bis 15 Megawatt einen Anschluss an das 110-kV-Hochspannungsnetz benötigen. Geeignete Standorte mit entsprechenden Netzverknüpfungspunkten sind jedoch knapp und teilweise schwer zu erschließen.

Expertise wird gebündelt

SyNEA verfolgt das Ziel,Netzverknüpfungspunkte künftig systematisch sowohl für Wind- als auch für Solarstrom nutzbar zu machen. Diese sogenannte „Überbauung“ ermöglicht eine effizientere Nutzung vorhandener Infrastruktur und minimiert zusätzlichen Flächenbedarf. „Die Kommunikation zwischen Projektierern und Netzbetreibern muss gestärkt werden“,so Jürgen Scheurer,Geschäftsführer der Extern:Plattform Erneuerbare Energien Baden-Württemberg(Öffnet in neuem Fenster). „Nur mit einem konstruktiven Dialogprozess,können die Probleme benannt werden und über die regulierten Schnittstellen hinaus gemeinsame Lösungen gefunden werden“,so Scheurer weiter.

Auch für den Extern:Verband für Energie- und Wasserwirtschaft Baden-Württemberg e.V. (VfEW)(Öffnet in neuem Fenster) als zweiter Projektpartner ist das Projekt eine „Konkrete Umsetzung der landespolitischen Zielsetzungen im Bereich Klimaschutz,Energiewende,Netzausbau und Sektorenkopplung“,so Torsten Höck,Geschäftsführer des VfEWs. „Das ermöglicht es allen beteiligten Akteuren,von der Genehmigungsbehörde,bis zu den Netzbetreibern und den Projektierern,Projekte schneller als bisher umzusetzen“,erwartet Höck vom Projekt.

Task Force Erneuerbare Energien war der Beginn

Bereits im Rahmen der Task Force zur Beschleunigung des Ausbaus der erneuerbaren Energien wurden die Themen Netzanschluss von EE-Anlagen und Ausbau Netzinfrastruktur in den Fokus gerückt. Als Ergebnis der Task Force haben sich die zentralen Akteure auf grundlegende Maßnahmen verständigt,um die Prozesse des Netzanschlusses von EE-Anlagen sowie den Ausbau der Netzinfrastruktur zu beschleunigen und besser zu verzahnen.

Innerhalb des Extern:Memorandum of Understanding zur Netzintegration erneuerbarer Energien in Baden-Württemberg(Öffnet in neuem Fenster) und der Erklärung zur Unterstützung des Ausbaus der Stromverteilnetze in Baden-Württemberg wurden diese Maßnahmen zusammengefasst.

SyNEA steht für einen Paradigmenwechsel: Weg vom isolierten Denken einzelner Projekte hin zu einer strategischen Gesamtbetrachtung von Standortwahl,Netzplanung und gemeinsamer Infrastrukturentwicklung. Politik,Gesellschaft und Wirtschaft sind gleichermaßen gefordert,den Netzausbau als Rückgrat der Energiewende anzuerkennen und mitzugestalten.

Das auf drei Jahre angelegte Projekt wird vom Umweltministerium mit 508.000 Euro gefördert und teilfinanziert.

Zentrale Herausforderungen

Großflächige Wind- und Solarprojekte benötigen ab 10 bis 15 MW Anschluss an das 110-kV-Hochspannungsnetz – geeignete Standorte sind rar.

Projektierer sollen künftig in die Lage versetzt werden,Einspeiseumspannwerke eigenverantwortlich zu entwickeln,zu bauen und zu betreiben.

Netzverknüpfungspunkte müssen künftig systematisch für beide Technologien – Wind und Solar – nutzbar gemacht werden.

Das leistet SyNEA

Förderung des Dialogs zwischen Projektierern und Netzbetreibern über die engen regulatorischen Vorgaben hinaus.

Umsetzung zentraler Inhalte des Memorandum of Understanding und der Ergebnisse des Netzausbaugipfels.

Konkretisierung und Umsetzung der landesrechtlichen Vorgaben zum Klimaschutz,zur Energiewende und zur Sektorenkopplung.

Fortführung der Arbeit der Extern:Task Force Erneuerbare Energien(Öffnet in neuem Fenster).

Energie

Erneuerbare Energien

PM Ministerium für Umwelt,Klima und Energiewirtschaft

Haftungsausschluss: Dieser Artikel wurde aus anderen Medien reproduziert. Der Zweck des Nachdrucks besteht darin, mehr Informationen zu vermitteln. Dies bedeutet nicht, dass diese Website ihren Ansichten zustimmt und für ihre Authentizität verantwortlich ist und keine rechtliche Verantwortung trägt. Alle Ressourcen auf dieser Website werden im Internet gesammelt. Der Zweck des Teilens dient nur dem Lernen und Nachschlagen aller. Wenn eine Verletzung des Urheberrechts oder des geistigen Eigentums vorliegt, hinterlassen Sie uns bitte eine Nachricht.
Zurück nach oben
© Urheberrechte 2009-2020 TOM Nachrichtenportal      Kontaktieren Sie Uns   SiteMap