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Lohnt sich eine Photovoltaikanlage auf jedem Dach?

2025-05-06     IDOPRESS

Draußen scheint die Sonne und auf dem Hausdach wird Energie erzeugt,sodass sich die Stromkosten im Haushalt verringern. Das klingt zu schön,um wahr zu sein? Mit einer Photovoltaikanlage auf dem Dach ist es jedoch möglich,die Stromrechnung etwas zu senken. Doch eignet sich jede Dachform,um darauf Solarmodule zu montieren? Verschaffen Sie sich einen Überblick,warum und wann sich eine Solaranlage lohnt.

Warum eine Solaranlage überhaupt sinnvoll ist

Hohe Energiekosten halten viele Haushalte in Deutschland im sinnbildlichen Schwitzkasten. In den kommenden Jahren werden die Preise für Strom vermutlich auch nicht sinken. Stattdessen verweisen Prognosen sogar auf einen weiteren Anstieg. So mancher überlegt es sich daher zweimal,zu lange die Kühlschranktür offen oder das Licht anzulassen.

Doch was wäre,wenn sich die Stromkosten nach unten schrauben ließen? Eine Photovoltaikanlage kann dabei helfen. Im Schnitt kann sie den Stromverbrauch im Jahr bis zu einem Drittel decken.

Wer sich für ein Modell mit Speicher entscheidet,spart noch mehr konventionellen Strom aus der Steckdose. Ganze 60 Prozent der jährlich benötigten Energie ließe sich auf die Weise selbst produzieren.

Wie arbeitet eine Photovoltaikanlage?

Bevor sich Hausbesitzer für oder gegen eine Solaranlage entscheiden,sollten sie sich zunächst mit ihrer Funktionsweise vertraut machen. Sie besteht grundlegend aus der Unterkonstruktion,die sie auf dem Dach hält,sowie den Solarmodulen. Vorzugsweise stammen diese von professionellen Herstellern wie Jinko Solar.

Damit sie die Sonnenenergie in elektrischen Strom umwandeln kann,ist eine Photovoltaikanlage mit einem Wechselrichter ausgestattet. Auch die Verkabelung gehört dazu.

Ein Batteriespeicher ist ein optionales Bauteil,das den Sonnenstrom für wolkenreiche Tage oder die kalte Jahreszeit speichert. Zwar ist er praktisch,dafür geht seine Anschaffung ganz schön ins Geld. Bereits kleine Modelle mit fünf Kilowattstunden Speicherkapazität können rund 4.000 Euro kosten.

Die Solaranlage funktioniert nach einem einfachen Prinzip:

Sonnenstrahlen treffen auf die Solarzellen,aus denen sich die verbauten Solarmodule zusammensetzen.

In den Modulen befinden sich Elektronen,die durch das auftreffende Sonnenlicht in Bewegung geraten. Dadurch entsteht Gleichstrom.

Der Wechselrichter wandelt diesen Gleichstrom in den im Haushalt nutzbaren Wechselstrom um.

An sonnenreichen Tagen wird jedoch schnell mehr Energie erzeugt,als im Haushalt benötigt. Dieser Überschuss landet im Stromnetz. Ist ein Batteriespeicher vorhanden,bewahrt dieser den Strom auf. Er gibt ihn wieder ab,wenn die Solaranlage aufgrund der Licht- oder Wetterbedingungen keine Sonnenenergie erzeugen kann.

Der Batteriespeicher ähnelt in seiner Funktionsweise übrigens dem Akku einer Autobatterie. Lädt er sich auf,wandelt er die aus dem Sonnenlicht gewonnene elektrische Energie in chemische um. Benötigt ein Gerät im Haushalt nun Strom,den die Photovoltaikanlage nicht sofort liefern kann,wird die chemische Energie im Stromspeicher wieder zu elektrischer Energie.

Sobald die Akkumulatoren im Batteriespeicher entladen sind,können sie sich erneut aufladen. Mehrere tausend Ladezyklen schafft der Speicher im Laufe seines Lebens.

Auf welchen Dachformen ist eine Photovoltaikanlage eine gute Idee?

Von einem besonders hohen Energieertrag profitieren Hausbesitzer,die eine Photovoltaikanlage auf einem Dach mit Südausrichtung platzieren. Zeigen die Solarmodule nach Osten oder Westen,ist der Ertrag nur etwas geringer.

Doch was geschieht,wenn die Installation nur in Nordrichtung möglich ist? Dann sollte überlegt werden,ob sich der Kauf einer Photovoltaikanlage wirklich lohnt. Deren Ertrag fällt durch die Nordausrichtung schließlich deutlich geringer aus.

Damit die Solaranlage überhaupt auf dem Dach Platz findet,bedarf es übrigens einer Mindestfläche von 30 Quadratmetern.

Nicht nur die Ausrichtung der Solarmodule nimmt auf die Produktivität der gesamten Anlage Einfluss. Auch der Winkel,in dem die Module montiert werden,spielt eine Rolle. Empfehlenswert ist ein Neigungswinkel zwischen 30 und 40 Grad. Dieser ist etwa bei einem klassischen Satteldach oder einem Walmdach gegeben.

Auch auf einem Pultdach kann eine Photovoltaikanlage sinnvoll sein,sofern die flache Dachseite nach Süden oder zumindest Südwesten sowie Südosten zeigt.

Kann eine Solaranlage auch auf einem Gebäude mit Flachdach installiert werden? Ja,grundsätzlich funktioniert das. Jedoch benötigen die Module eine zusätzliche Haltevorrichtung,die sie in den gewünschten Winkel bringt. Dadurch entstehen zusätzliche Kosten.

Fazit: Solaranlagen kommen auf vielen Dächern infrage

Nicht nur auf dem Satteldach oder einem Walmdach kann eine Photovoltaikanlage einen hohen Energieertrag einbringen. Unter den richtigen Gegebenheiten – und mit ein paar Hilfsmitteln – eignen sich auch Pult- und Flachdächer,um darauf Sonnenenergie zu erzeugen. Noch wichtiger als die Dachform ist jedoch die Ausrichtung der Module. Besonders produktiv können diese arbeiten,wenn sie nach Süden zeigen.

PM

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