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  • Es kann wieder gespielt werden: Die Umgestaltung des Spielplatzes Wasenstraße ist abgeschlossen

    Der Spielplatz Wasenstraße wurde saniert und kann wieder bespielt werden. Der Spielplatz in der Wasenstraße ist fertiggestellt und sicherheitstechnisch abgenommen. Neu ist ein kleiner Kletterturm mit Rutsche und eine Maus als Wipptier. Der Belag besteht aus vergossenem hochwertigem EDPM-Granulat und eignet sich hervorragend als Fallschutzbelag auf Kinderspielplätzen. Es stehen einige Sitzgelegenheiten zur Verfügung. Der Spielplatz ...
  • Im Weilheimer Städtle wird gefeiert – Die Vorbereitungen für das 50. Städtlesfest sind in vollem Gange.

    Am Sonntag, den 6. Juli 2025, präsentieren sich im historischen Stadtkern mit seinen schönen Fachwerkhäusern die Weilheimer Vereine und Organisationen wieder mit einem bunten Angebot für Jung und Alt. In traditioneller Weise können sich die Besucher auch in diesem Jahr von einem regen Weilheimer Vereinsleben überzeugen und einen unterhaltsamen Sonntag mit vielerlei Speisen und abwechslungsreicher ...
  • 175 Jahre Geislinger Steige – Historische Zugfahrten als Höhepunkt des Jubiläums

    Anlässlich des 175-jährigen Jubiläums der Geislinger Steige erwartet die Besucherinnen und Besucher am kommenden Wochenende ein einmaliges Spektakel auf der Schiene: Historische Dampfloks und stilechte Waggons lassen die große Zeit der Eisenbahn wieder aufleben. Ein ambitioniertes Fahrtenprogramm bietet gleich mehrere Höhepunkte – darunter auch beeindruckende Parallelfahrten mit bis zu drei Zügen gleichzeitig auf der Steige. ...
  • Sicher und bequem mit dem Rad zum Steigenjubiläum

    Die Aktion STADTRADELN läuft aktuell im Landkreis Göppingen – und auch in Geislingen an der Steige sind viele Menschen klimafreundlich mit dem Fahrrad unterwegs. Wer mit dem Rad zum Bahnhof fährt, findet dort ideale Abstellmöglichkeiten: kostenfrei und witterungsgeschützt – oder gegen eine geringe Gebühr besonders sicher in einer abschließbaren Sammelschließanlage. Die moderne Fahrradabstellanlage wurde im ...
  • Ditzenbacher Festtage am 5. & 6. Juli 2025

    Endlich ist es wieder soweit. Die Ditzenbacher Festtage 2025 in der Bad Ditzenbacher Ortsmitte stehen vor der Tür. In diesem Jahr wird an zwei Tagen gefeiert! Mit Bier vom Fass und Blasmusik steht der Samstag, den 5. Juli 2025, ab 16 Uhr ganz unter dem Motto: „Party! Stimmung! Blasmusik!“. Los geht’s um 16 Uhr mit ...
  • Salach feiert – das große Festwochenende zum Jubiläum

    Der Countdown läuft und die Vorfreude steigt. Dieses Wochenendes ab Donnerstag feiert Salach das 750-jährige Jubiläum mit einem großen Festwochenende. Am Donnerstag, dem 26.06.2025 geht es um 18:30 Uhr los mit der Auftaktveranstaltung in der Stauferlandhalle. Wir blicken gemeinsam stolz auf 750 Jahre Ortsgeschichte zurück und freuen uns auf die offizielle Vorstellung des Buchs zum ...
  • ZelvionX Seriös oder nicht? – Benutzer-FAKTEN!

    In den letzten Jahren hat der Handel mit Kryptowährungen aufgrund seiner Dezentralisierung, des hohen Gewinnpotenzials, der einfachen Transaktionen und verschiedener anderer Faktoren an Dynamik gewonnen. Aus diesem Grund haben viele Länder diese Anlage in ihre Finanzstruktur integriert, und immer mehr Händler drängen in den Markt. Die Möglichkeiten des Krypto-Handels werden durch die Einführung automatisierter Krypto-Handelsplattformen ...
  • Zifferhain Erfahrungen 2025: Betrug oder seriös?

    Der Handel mit Kryptowährungen hat in den letzten Jahren stark an Popularität gewonnen und immer mehr Menschen dazu bewegt, den Markt zu erkunden. Regierungen weltweit integrieren zunehmend digitale Vermögenswerte in ihre Finanzsysteme. Die Dezentralisierung von Kryptowährungen und die hohe Transaktionsgeschwindigkeit haben diesen Wandel vorangetrieben. Dieses Wachstum wurde durch die zunehmende Verbreitung automatisierter Krypto-Handelsplattformen, die den ...
  • Greenpeace-Recherche: Fleischwerke von Edeka, Rewe und Kaufland verursachen 10 Millionen Tonnen CO2

    In ihren eigenen Fleischwerken verarbeiten die Lebensmittelhändler Edeka, Kaufland und Rewe jährlich über 800.000 Tonnen Fleisch und verursachen so mehr als 10 Millionen Tonnen an klimaschädlichen CO2-Emissionen. Dies zeigt die aktuelle Greenpeace-Recherche “Die Fleischfabriken der Supermarktkonzerne” (https://act.gp/3G2IRUw) . „Die großen Lebensmittelhändler sprechen viel über ihren Einsatz für Klima und Tiere, aber mit ihren riesigen Fleischfabriken ...

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2024 über 174.000 Reptilien nach Deutschland importiert – PETA fordert: „Ausverkauf der Natur muss von neuer Bundesregierung endlich gestoppt werden“ 

2025-03-13     IDOPRESS

Aktuellen von PETA recherchierten EUROSTAT-Daten zufolge wurden 2024 circa 174.872 Reptilien aus Nicht-EU-Ländern nach Deutschland importiert. 2019 waren es rund 170.000 Tiere. Während der Corona-Pandemie stiegen die Importe stark an und erreichten 2020 über 357.000. Nun haben sich die Zahlen auf das Vorkrisenniveau eingependelt,doch der Handel geht ungebremst weiter.

Aufgrund der fehlenden Regularien werden neben Reptilien auch „exotische“ Säugetiere wie Affen,Stinktiere oder Weißbauchigel eingeführt – diese Zahlen befinden sich nicht in der EUROSTAT-Datenbank. Weil der massenhafte Import von wild lebenden Tieren noch immer zulässig ist,kritisiert PETA die Bundesregierung scharf. Viele der eingeführten Tiere sind „Wildfänge“,die teilweise in ihren Heimatländern unter Artenschutz stehen. Reptilien,die trotz hoher Sterberaten bei Fang und Transport überleben,landen wegen steigender Haltungskosten immer häufiger in überfüllten Auffangstationen oder werden ausgesetzt. PETA fordert die neue Bundesregierung auf,den Verkauf und die Haltung „exotischer“ Tiere in Privathand zu verbieten

„Deutschland trägt eine Mitschuld an der Plünderung der Natur – vor allem,weil der Handel mit wilden Tieren weiterhin größtenteils erlaubt ist. Die Importzahlen zeigen,wie viele Lebewesen ihrer natürlichen Umgebung entrissen wurden,um in Deutschland unter widrigsten Bedingungen und aus egoistischen Gründen in Terrarien eingesperrt zu werden“,so Jana Hoger,PETA-Fachreferentin für tierische Mitbewohner. „Die private Haltung wilder Tiere muss verboten und der Handel gestoppt werden. Nur so können wir die Lebewesen in ihren Herkunftsländern schützen.“

Pandemierisiko Wildtierhandel


75 Prozent der neu auftretenden Infektionskrankheiten haben einen tierischen Ursprung. [1] Mit 72 Prozent resultiert der größte Teil dieser Zoonosen aus dem Kontakt zu wild lebenden Tierarten. [2] Weitere Beispiele für gefährliche Viren,die in den vergangenen Jahren oder Jahrzehnten von Tieren auf Menschen übertragen wurden,sind SARS,MERS,Ebola,HIV,Bornaviren,Affenpocken und die Vogelgrippe.Der Wildtierhandel bedroht auch die Artenvielfalt. Laut dem Weltbiodiversitätsrat (IPBES) ist die direkte Ausbeutung der Natur einer der Hauptgründe für das Artensterben. Ein großer Teil der gehandelten Tiere sind sogenannte Wildfänge aus Asien,Afrika und Südamerika. Sterberaten bei Fang und Transport von bis zu 70 Prozent gelten in der Zoohandelsbranche als üblich. [3] Bereits 2013 vereinbarte die damalige große Koalition zumindest für Wildfangimporte ein Verbot im Koalitionsvertrag,setzte es jedoch nie um.PETAs Motto lautet: Tiere sind nicht dazu da,dass wir an ihnen experimentieren,sie essen,sie anziehen,sie uns unterhalten oder wir sie in irgendeiner anderen Form ausbeuten. Die Organisation setzt sich gegen Speziesismus ein – eine Form von Diskriminierung,bei der Tiere aufgrund ihrer Artzugehörigkeit abgewertet werden. Der Mensch wird hierbei allen anderen Spezies gegenüber als überlegen angesehen. Daneben wird auch zwischen verschiedenen Tierarten unterschieden: So werden beispielsweise Schweine,Rinder und Hühner gequält und getötet,Hunde und Katzen hingegen liebevoll umsorgt.[1] One Health: OIE – World Organisation for Animal Health. Online abrufbar unter: www.oie.int/en/for-the-media/onehealth/ (08.05.2024)


[2] Global trends in emerging infectious diseases. – PubMed – NCBI. Online abrufbar unter: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18288193 (10.03.2025)


[3] Toland,E.; Warwick,C.; Arena,P. (2012): Pet Hate. In: The Biologist,Vol. 59,No. 3.PM PETA Deutschland e.V.
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