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  • Gemeinde Schlierbach profitiert erneut von Landesförderung: 16.000 Euro für innovatives Inklusionsprojekt für Kinder

    Mit 16.000 Euro profitiert die Gemeinde Schlierbach in diesem Jahr von der Inklusionsförderung der Landesregierung. Wie das Sozialministerium am Mittwoch bekanntgab, werden im Rahmen des Programms „Impulse Inklusion“ landesweit 26 Modellprojekte mit insgesamt 390.000 Euro gefördert, die das gleichberechtigte Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderungen voranbringen. Die Förderung der Gemeinde Schlierbach ist für das ...
  • Neuer Verwaltungsaufbau der Stadt Süßen: Neues Organigramm, effiziente Strukturen

    Die Anforderungen an die Stadtverwaltung Süßen sind in den vergangenen Jahren stetig gestiegen. Um auch künftig effizient, modern und vor allem bürgernah arbeiten zu können, hat die Stadt ein Organisationsgutachten in Auftrag gegeben. Die Analyse durch eine Kommunalberatungsfirma brachte klare Ergebnisse und Empfehlungen, die nun umgesetzt wurden. Im Zuge der Neuorganisation wurde die bisherige Struktur ...
  • Fit ins neue Jahr – Weihnachtsausstellung motiviert zu mehr Sport

    Neues Jahr, neuer Schwung – und was passt besser zu einem der beliebtesten Neujahrsvorsätze als ein Blick auf über 200 Jahre Sportgeschichte? Die 39. Geislinger Weihnachtsausstellung lädt ein, sportlich ins Jahr 2025 zu starten! Unter dem Motto „Vom Handball bis zur Kegelkugel – Sport in Geislingen“ beleuchtet die Ausstellung die vielfältige Sportgeschichte der Fünftälerstadt und ...
  • SPD-Gemeinderatsfraktion Salach: Im ‚Schachenmayr‘ den Werksverkauf zu erhalten sollte auch ein kommunales Ziel sein !“

    Die Salacher SPD-Fraktion ist seit längerem immer wieder mit der Schachenmayr-Nachfolgefirma MEZ und dessen Betriebsrat im Gespräch. Die Nachricht, die im alten Jahr die Runde machte, stimmte traurig: der verbliebene Belegschaft, fast ausschließlich Frauen, soll im frühen neuen Jahr gekündigt zu werden. Damit ginge endgültig eine lange Tradition zu Ende. Öffentliche Erklärungen vermißt man bislang. ...
  • Weiterfahrt eines Transporters mit tiefkühlpflichtigen Lebensmitteln unterbunden

    Am Nachmittag des 09.01.2025 wurde ein Transporter mit tiefkühlpflichtigen Lebensmitteln und nicht vorhandenen Kühlvorrichtungen wieder zum Ausgangsort im Raum Stuttgart zurückgesandt.   Die Lebensmittelüberwachung des Amtes für Veterinärwesen und Verbraucherschutz wurde am Nachmittag des 09.01.2025  von der Verkehrspolizei über einen Transporter mit kühl- und tiefkühlpflichtigen Lebensmitteln, jedoch ohne jegliche Kühlvorichtungen informiert. Auf mehreren Paletten waren kühlpflichtige ...
  • Auf geht´s …zur Ideenbörse „Freizeit und Urlaub“ am Samstag, 1. Februar 2025 im Landratsamt Göppingen

    Der Elternbeirat der Bodelschwingh-Schule Göppingen und das Kreissozialamt des Landkreises Göppingen veranstalten am Samstag, den 01.02.2025 von 11-15 Uhr im Landratsamt Göppingen eine Freizeitbörse für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Behinderungen. Was ist los in der Region? Was kann ich am Wochenende unternehmen? Wohin kann ich in den Urlaub fahren, wenn ich Begleitung und Betreuung ...
  • Slow Food Deutschland fordert zusammen mit dem „Wir haben es satt!“-Bündnis von der kommenden Bundesregierung eine Agrarpolitik, die das Gemeinwohl vor Konzerninteressen stellt

    Rund 60 Organisationen aus Landwirtschaft und Zivilgesellschaft rufen einen Monat vor der Bundestagswahl zur zentralen „Wir haben es satt!“-Demonstration am 18. Januar in Berlin auf. Das Bündnis „Wir haben es satt!“ setzt sich für eine bäuerliche und agrarökologische Landwirtschaft ein, als Gegenentwurf zum agrarindustriellen System, welches seine wahren Kosten auf die Gesellschaft abwälzt. Ziel ist ...
  • 750 Millionen Werbezettel vermieden: Deutsche Umwelthilfe wertet OBI-Ausstieg aus der Werbepost als Erfolg und fordert zur Nachahmung auf

    Baumarktkette OBI geht mit der Abschaffung von Werbeflyern seit zwei Jahren erfolgreich nachhaltigen Weg Zahlen belegen großes Einsparpotenzial: OBIs Werbepostausstieg spart jährlich 9.000 Tonnen Papier und fast 7.000 Tonnen CO2 Weitere Schritte müssen folgen: DUH fordert große Handelsunternehmen wie Hornbach, toom, Aldi oder Edeka zum Stopp von gedruckter Werbung auf   Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) ...
  • Vorteile und Funktionen der Plattform Flatpay

    Flatpay ist eine bahnbrechende Lösung im Bereich der Zahlungstechnologie, die kleinen und mittelständischen Unternehmen einfache und erschwingliche Möglichkeiten bietet, Zahlungen zu verarbeiten. Gegründet im Jahr 2022 von drei Experten in Kopenhagen, zielt Flatpay darauf ab, den Markt mit vollständiger Transparenz und niedrigen Gebühren zu revolutionieren. Diese Plattform bietet eine einheitliche Gebühr für alle Transaktionen, ohne ...
  • Die Evolution moderner VR-Spiele

    Spiele sind einen sehr weiten Weg gegangen, um das zu werden, was sie heute sind. Vor 100 Jahren war noch nicht einmal an Computerspiele in irgendeiner Weise zu denken, da zunächst der Computer entwickelt werden musste. Dies fand während einer jener Epochen statt, die technologische Erfindungen begünstigt - im Krieg, genauer gesagt im Zweiten Weltkrieg. ...

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750 Millionen Werbezettel vermieden: Deutsche Umwelthilfe wertet OBI-Ausstieg aus der Werbepost als Erfolg und fordert zur Nachahmung auf

2025-01-10     IDOPRESS

Baumarktkette OBI geht mit der Abschaffung von Werbeflyern seit zwei Jahren erfolgreich nachhaltigen Weg

Zahlen belegen großes Einsparpotenzial: OBIs Werbepostausstieg spart jährlich 9.000 Tonnen Papier und fast 7.000 Tonnen CO2

Weitere Schritte müssen folgen: DUH fordert große Handelsunternehmen wie Hornbach,toom,Aldi oder Edeka zum Stopp von gedruckter Werbung auf

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) zieht eine positive Bilanz nach dem Ausstieg der Baumarktkette OBI aus der gedruckten Werbepost vor mehr als zwei Jahren. Durch die Abschaffung der Handzettel werden jährlich 9.000 Tonnen Papier und fast 7.000 Tonnen CO2 eingespart. Die DUH fordert auch andere große Händler auf,sich an der Baumarktkette ein Beispiel zu nehmen und ebenfalls aus der gedruckten Werbepost auszusteigen. Deutschlandweit werden jährlich rund 25 Milliarden Werbezettel an deutsche Haushalte verteilt,die häufig ungelesen im Müll landen.

Barbara Metz,Bundesgeschäftsführerin der DUH: „Werbepost ist ökologischer Wahnsinn. Weniger Werbebroschüren bedeuten weniger Müll und mehr Klima- und Ressourcenschutz. OBI spart in Deutschland,Österreich,Ungarn,Tschechien,der Slowakei und Slowenien jährlich rund 300 Millionen Werbezettel ein. Auch finanziell lohnt sich die Abwendung von der Werbemüllflut: Rohstoff- und Energiepreise steigen,während digitale Werbeprospekte ohne den Verbrauch von Holz und Chemikalien sowie den Transport auf der Straße auskommen. Andere Handelsriesen wie Hornbach,Aldi oder Edeka hinken hinterher und sollten beim Verzicht auf gedruckte Werbezettel schnell nachziehen.“

Christian von Hegel,OBI-Marketingchef: „Die millionenfache Herstellung gedruckter Werbung verursacht unnötige Abfallberge und heizt die Klimakrise an. Auch deshalb haben wir uns für den Ausstieg aus der Werbepost entschieden. Gedruckte Prospekte sind aufgrund der hohen Energiepreise und teuren Logistik unprofitabel,bei gleichzeitig schwindenden Verteilern und weiter abnehmender Akzeptanz seitens der Verbraucherinnen und Verbraucher. Stattdessen setzen wir auf einen breiten Media-Mix aus Online-Angeboten,unseren eigenen Kanälen wie der erfolgreichen heyOBI-App sowie TV und Radio. Damit erreichen wir nicht nur mehr Menschen,sondern auch neue Zielgruppen. Die Sorgen vor einem Ausstieg aus der Werbepost im Handel sind aus unserer Erfahrung unbegründet und nicht nur das Einsparpotenzial,sondern vor allem die neuen Möglichkeiten durch eine Neuzuweisung der Marketingausgaben sind riesig. Einige Positivbeispiele zeigen,dass Unternehmen mit dem Ausstieg aus der Werbepost Umweltschutz und wirtschaftlichen Erfolg sehr gut vereinen können.“

Unadressierte Werbepost darf in Deutschland in jeden Briefkasten eingeworfen werden,solange dem nicht widersprochen wird. Die DUH fordert eine gesetzliche Regelung,die Postwurfsendungen nur erlaubt,wenn dies ausdrücklich erwünscht ist,zum Beispiel mit einem „Werbung – Ja,bitte“-Aufkleber.

PM  Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH),

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