Neueste

  • Renten- und Ortsbehörde geschlossen

    Die Renten- und Ortsbehörde der Stadt Göpingen, Kirchstraße 11, ist noch bis einschließlich Freitag, 27. September, geschlossen Für Bürgerinnen und Bürger besteht die Möglichkeit, ihre Rentenanträge online über die Deutsche Rentenversicherung zu stellen. In dringenden Fällen kann man sich auch gerne an die Rentenversichertenberater/Rentenältesten der Deutschen Rentenversicherung wenden. Die Kontaktdaten sind
  • Festival der Vielfalt am 27. September auf dem Marktplatz

    Die Interkulturellen Wochen sind eine Initiative, die auch in Göppingen seit vielen Jahren mit großem Engagement und einer Vielzahl an Angeboten gefeiert wird. An verschiedenen Veranstaltungsorten findet vom 27. September bis zum 13. Oktober ein abwechslungsreiches Programm statt:  eine bunte Mischung aus Festen, Musik, Literatur, Kabarett, Kunst, Bildungsveranstaltungen, Führungen, Workshops und Lesungen. Organisiert wird das ...
  • Kinderrechte bunt verpackt – Herzliche Einladung zum Weltkindertagsfest in Eislingen

    Beim diesjährigen Weltkindertagsfest am Sonntag, 22.09.2024 im Eislinger Schlosspark stehen die Kinder und deren Rechte im Mittelpunkt. Kinder haben Rechte. Vor allem jenes, Kind sein zu dürfen. Am Eislinger Weltkindertagsfest werden Kinderrechte mit Spiel, Spaß und vielfältigen Mitmachaktionen vermittelt. Die große Hüpfburg, bunte Mitmachaktionen, Musik und natürlich Clown Clip, der
  • Appell an die Bevölkerung zur Mithilfe bei der Prävention der Afrikanischen Schweinepest (ASP): Biobeutel mit Speiseabfällen tierischer Herkunft im geschlossenen Gefäß und erst am Abholtag vor 6 Uhr bereitstellen

    Die Afrikanische Schweinepest (ASP) wurde Anfang August bei einem Wildschwein in Baden-Württemberg (Rhein-Neckar-Kreis) festgestellt. Das für den Menschen ungefährliche Virus wird aber insbesondere durch menschliches Handeln weiterverbreitet, zum Beispiel durch mit dem ASP-Virus kontaminierte Speiseabfälle tierischer Herkunft (ASP als sog. „Wurstbrotseuche“). Im Falle eines Ausbruchs der ASP im Landkreis Göppingen würden
  • Mit Wildpflanzen Insekten helfen und Extremwetter trotzen – NABU und Land laden Kommunen zur Bewerbung für „Natur nah dran“ ein

    Bis 31.12. können sich Kommunen bewerben, um Unterstützung bei der naturnahen Umgestaltung von Grünflächen zu erhalten Neue Lebensräume für Wildbienen, Distelfinken und Bläulinge: Darum geht es bei „Natur nah dran“. Im Kooperationsprojekt des NABU und des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg (UM) mit Unterstützung des Städtetags und des
  • Kommunen im Filstal wollen Hochwasserschutz stärken

    Sascha Binder besucht die im Sommer von Hochwasser und Starkregen betroffenen Gemeinden Salach und Deggingen. Hohe Schäden und geplante Vorsorgemaßnahmen bringen die Kommunen finanziell an die Belastungsgrenze.      Auch mehr als drei Monate nach der Hochwasser- und Starkregenkatastrophe im Kreis Göppingen sind in vielen Kommunen die Auswirkungen sichtbar. Der Geislinger Landtagsabgeordnete Sascha Binder hat ...
  • Gleich zwei Enthüllungen an einem Tag: Schriftzug des ALB FILS KLINIKUMS enthüllt und Kunst-Skulpturen feierlich eingeweiht

    Am 17. September 2024 wurden am Neubau des ALB FILS KLINIKUMS erst der Schriftzug am Haupteingang der Klink enthüllt und im Anschluss die beiden Skulpturen der Gewerblichen Schule Göppingen im Innengebäude des Neubaus mit einer kleinen Feier eingeweiht. Landrat Edgar Wolff und Dr. med. Ingo Hüttner, Medizinischer Geschäftsführer des ALB FILS KLINIKUMS enthüllten den zunächst ...
  • Jetzt noch anmelden für die Herbstferien vom 28. bis 31. Oktober

    Die Stadt Göppingen bietet Schülerinnen und Schülern von städtischen Grundschulen, die in Göppingen und den Stadtbezirken wohnen, eine umfassende Betreuung rund um die Schulferien an. Die Betreuung erfolgt von Montag bis Freitag (außer an Feiertagen) von 7 bis 13 Uhr (ohne Mittagessen) oder ganztägig von 7 bis 17 Uhr (mit verpflichtendem Mittagessen). Die festgelegten Betreuungsstandorte ...
  • Klarstellende Hinweise zum Gemeinsamen Antrag

    Das Land gibt klarstellende Hinweise zum Nachweis der Kennarten des extensiven Grünlandes und der Kulturartenerkennung beim Gemeinsamen Antrag. Antragstellende in der Landwirtschaft müssen bis zum 22. September 2024 die erforderlichen Nachweise einreichen. Das Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz gibt zur Klarstellung folgende Hinweise: Die Antragsstellerinnen und Antragssteller wurden von den unteren Landwirtschaftsbehörden (ULB) über die App profil (bw) beziehungsweise das ...
  • Holzbau-Fachkongress in Stuttgart

    Baden-Württemberg ist Waldland und muss deshalb ein zentraler Akteur für Holzbau sein. Das erklärte Minister Peter Hauk bei der 46. Fachtagung Holzbau in Stuttgart. Eine Ausstellung zeigt die Gewinner des Holzbaupreises Baden-Württemberg 2024. „Der Klimawandel erfordert rasches und entschlossenes Handeln. Der moderne Holzbau liefert dafür konkrete und wichtige Beiträge, denn er nutzt unsere Wälder als echte Multitalente. Sie sind ...

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Für den Erhalt der deutschen Strompreiszone: Einheitliche Positionierung gegen die Aufteilung Deutschlands

2024-08-28     filstalexpress.de HaiPress

Die IHK-Organisationen für Baden-Württemberg – Baden-Württembergischer Industrie- und Handelskammertag (BWIHK),Bayern – Bayerischer Industrie- und Handelskammertag (BIHK),Rheinland-Pfalz – IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz,die IHK Saarland,die Übertragungsnetzbetreiber Amprion und TransnetBW sowie der Wirtschaftsbeirat Bayern sprechen sich entschieden gegen eine Aufteilung Deutschlands in mehrere Strompreiszonen aus. In einem gemeinsamen Appell fordern sie eine einheitliche Positionierung aller Bundesländer und betonen die Bedeutung einer einheitlichen Strompreiszone für die deutsche Wirtschaft,insbesondere im Kontext der Energiewende.

Das breite Bündnis warnt vor negativen Folgen einer Aufteilung Deutschlands in mehrere Strompreiszonen: höhere Strompreise,geringere Investitionssicherheit und eine Beeinträchtigung des Ausbaus der Übertragungsnetze. Die Akteure argumentieren,dass die Beibehaltung einer einheitlichen Strompreiszone stabile Rahmenbedingungen,Versorgungssicherheit und das Erreichen der deutschen und europäischen Klimaziele sicherstellt.

Hintergrund ist der ‚Bidding Zone Review‘ zur Überprüfung der aktuellen Strompreiszonen,der durch die EU-Elektrizitätsverordnung initiiert wurde und auf der Grundlage einer von ACER definierten Methodik durchgeführt wird. Die Wirtschaftsvertreter des Bündnisses mahnen hier insbesondere die Methodik zur Überprüfung der Strompreiszonen bis 2025 an,die den fortschreitenden Netzausbau auf Übertragungsnetzebene nicht ausreichend berücksichtigt. Ein folgender Bericht mit Ergebnissen aus der Überprüfung,der voraussichtlich im vierten Quartal des Jahres veröffentlicht wird,könnte aufgrund dieser zu kurz gefassten Perspektive eine Aufteilung Deutschland in mehrere Strompreiszonen empfehlen.

Eine solche Aufteilung würde die Wirtschaftlichkeit von Investitionen in erneuerbare Energien gefährden. So würden Anlagen im Norden aufgrund niedrigerer Strompreise weniger rentabel,was den für die Energiewende wichtigen Ausbau von Offshore-Windkraftwerken bremsen könnte. Gleichzeitig würde die energieintensive Industrie mit deutlich höheren Strompreisen konfrontiert,was die internationale Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands insgesamt weiter schwächen würde. Schon jetzt zeigt das gerade veröffentlichte IHK-Energiewendebarometer,dass vier von zehn Industriebetrieben ihre Produktion wegen der Energiesituation überlegen einzuschränken oder ins Ausland zu verlagern.

Dr. Jan Stefan Roell,BWIHK-Vizepräsident und Sprecher in Fragen von Energie und Wasserstoff,betont: „Deutschland muss eine einheitliche Strompreiszone bleiben! In der jetzt entscheidenden Phase der Energiewende brauchen wir keine zusätzlichen Umbrüche,sondern stabile Rahmenbedingungen.“

„Eine Aufteilung der deutsch-luxemburgischen Gebotszone bringt uns in der aktuellen dynamischen Situation nicht weiter. Stattdessen sollten wir uns auf den schnellen Ausbau der Erneuerbaren und der Stromnetze fokussieren. Eine Aufteilung bringt Unsicherheiten für dringend benötigte Investitionen in die Energiewende und hat das Potenzial,den Wirtschaftsstandort Deutschland insgesamt zu schwächen. Das kann nicht in unserem Interesse sein“,führt Dr. Werner Götz aus,Vorsitzender der Geschäftsführung bei TransnetBW.

Die IHK-Organisationen,die beiden Übertragungsnetzbetreiber und der Wirtschaftsbeirat Bayern appellieren an die Bundesregierung,sich auf EU-Ebene für den Erhalt einer einheitlichen Strompreiszone mit Nachdruck stark zu machen und zeitnah Gespräche mit den Bundesländern und der EU-Kommission aufzunehmen. Ziel muss es sein,eine gemeinsame Position zu finden,die die Interessen der deutschen Wirtschaft und die Bedeutung einer sicheren und bezahlbaren Energieversorgung in den Vordergrund stellt,anstatt beispielsweise die Gefahr einer Desindustrialisierung noch zu erhöhen.

Der Baden-Württembergische Industrie- und Handelskammertag (BWIHK) ist eine Vereinigung der zwölf baden-württembergischen Industrie- und Handelskammern (IHKs). In Baden-Württemberg vertreten die zwölf IHKs die Interessen von weit mehr als 650.000 Mitgliedsunternehmen. Zweck des BWIHK ist es,in allen die baden-württembergische Wirtschaft und die Mitgliedskammern insgesamt betreffenden Belangen gemeinsame Auffassungen zu erzielen und diese gegenüber der Landes-,Bundes- und Europapolitik sowie der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) und anderen Institutionen zu vertreten.

PM Baden-Württembergischer Industrie- und Handelskammertag

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