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  • Schweizer begrüßt Delegation aus Klosterneuburg im Stuttgarter Landtag

    Am Rande des diesjährigen Maientags konnte die Göppinger CDU-Landtagsabgeordnete und Stadträtin Sarah Schweizer am vergangenen Freitag eine elfköpfige Delegation aus der niederösterreichischen Partnerstadt Klosterneuburg um Bürgermeister Christoph Kaufmann im Landtag von Baden-Württemberg begrüßen. Neben seinem kommunalen Mandat vertritt Kaufmann als Mitglied der christdemokratischen ÖVP-Fraktion Klosterneuburg bereits seit 2016 im Landtag von Niederösterreich. Nach einer Führung ...
  • Glasfaserausbau in GP-Bezgenriet.

    Der Unternehmensverbund aus der Energieversorgung Filsta (EVF)l und den Stadtwerke Göppingen (SWG) beginnen in der diese Woche (KW23) mit der Verlegung von Micropipeverbänden im Fulbachweg in Göppingen-Bezgenriet. Die Bauarbeiten erstrecken sich über den Zeitraum vom 4. Juni 2025 bis voraussichtlich 13. Juni 2025. Wetterbedingt kann es zu Verschiebungen kommen. Während der Maßnahme wird der Fulbachweg ...
  • B 10 alt/L 1214 neu Rückbau Eislingen Süßen: Beginn des letzten Bauabschnitts – Vollsperrung zwischen der Haldenstraße und dem Agrarhandel Wahl in Eislingen

    Die alte B 10 wird seit März 2024 zurückgebaut. Der Bauabschnitt zwischen der Osttangente und der Haldenstraße in Eislingen wird am 4. Juni 2025 fertig gestellt. Gleichzeitig wird der Abschnitt zwischen der Haldenstraße und dem Agrarhandel Wahl vollgesperrt. Hier beginnen die Arbeiten für den letzten Bauabschnitt des Rückbaus der B 10 alt/L1214 neu. Das Regierungspräsidium Stuttgart ...
  • Amtliche UNWETTERWARNUNG vor SCHWEREM GEWITTER für Kreis Göppingen

    gültig von: Samstag, 31.05.2025 19:32 Uhr voraussichtlich bis: Samstag, 31.05.2025 20:00 Uhr ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst am: Samstag, 31.05.2025 19:32 Uhr Es besteht die Gefahr des Auftretens von schweren Gewittern (Stufe 3 von 4). Gefahr für Leib und Leben durch:  · Blitzschlag (Lebensgefahr!)  · verbreitet umstürzende Bäume, Hochspannungsleitungen, Gerüste und andere, auch große Objekte  · herabfallende Äste, Dachziegel ...
  • Maientagsrede Oberbürgermeister Alex Maier

    Liebe Göppingerinnen und Göppinger, liebe Kinder, liebe Familien, verehrte Gäste aus Nah und Fern, verehrte Vertreterinnen und Vertreter unserer Partnerstädte und unseres Gemeinderates, liebe Freundinnen und Freunde unserer Stadt – heute ist ein besonderer Tag. Ein Tag der Freude, der Gemeinschaft, der Erinnerung – und ein Tag des Friedens. 375 Jahre Göppinger Maientag. Was für ...
  • FDP-Kreistagsfraktion: Antrag Klinikaltbau/Bodelschwinghschule

    Im Folgenden ein Antrag der FDP-Kreistagsfraktion u.a. zur Prüfung einer Nachnutzung des Klinikaltbaus am Eichert für die Erweiterung der Bodelschwinghschule Göppingen. Sehr geehrter Herr Landrat Wolff, die FDP-Kreistagsfraktion stellt ihren Antrag vom 5. Februar 2025 zur Prüfung einer Nachnutzung des Klinikaltbaus am Eichert als „Sozial- und Verwaltungszentrum“ zurück, bis alle Gutachten und Genehmigungen zum möglichen ...
  • Hochwasserkatastrophe 2024: 19 Millionen zusätzliche Hilfen für Regierungsbezirk kurzfristig auf den Weg gebracht

    Regierungspräsidentin Bay: „Schnelle und pragmatische Hilfe ist in einer solchen Lage wichtig“. Ende Mai und Anfang Juni 2024 trafen Starkregen und Hochwasser Baden-Württemberg und verursachten Schäden in Millionenhöhe. Kurzfristig wurde vom Land ein zusätzliches Hilfspaket über 25 Millionen für die betroffenen Kommunen aktiviert. Die Antragstellung für die Fachförderprogramme wurde, wo möglich, vereinfacht. Die Unwetter vom 30. ...
  • Mit Engagement und Know-how: Erste kommunale Klimascouts im Landkreis ausgebildet

    Klimaschutz beginnt vor Ort – und zwar mit Menschen, die Wissen in Handeln umsetzen. Genau dafür wurden in den vergangenen Monaten im Landkreis Göppingen erstmals kommunale Mitarbeitende zu Klimascouts ausgebildet. Am 12. Mai 2025 erhielten sie ihre Zertifikate – und damit das nötige Know-how, um Klimaschutzmaßnahmen künftig noch aktiver in ihren Kommunen voranzubringen. Zehn Kommunen ...
  • ‚Kreispolitik aktuell‘ mit Peter Hofelich: „Nur durch wirtschaftlichen Aufschwung gesunde Kreisfinanzen!“

    „Es sind bewegte Zeiten – auch kreispolitisch“ eröffnete Peter Hofelich im Eislinger ‚Adler‘ seinen Vortrag. „Unser Landkreis braucht  Bewegung. Denn es sind wirtschaftlich und sozial herausfordernde Zeiten“. Dreh- und Angelpunkt für ihn die wirtschaftliche Lage im Filstal: „Die Steuerkraft pro Einwohner ist rückläufig und unter dem Landesdurchschnitt angekommen. Schlecht für die kommunalen Finanzen, belastend für ...
  • Feldzorb Erfahrungen 2025: Betrug oder seriös?

    Feldzorb ist ein brandneues Krypto-Handelssystem, das von einem Team von Krypto-Experten entwickelt wurde, um den gesamten Handelsprozess zu vereinfachen. Die Plattform kombiniert die Leistungsfähigkeit modernster KI-Technologie und ausgefeilter Algorithmen, um den riesigen Kryptomarkt rund um die Uhr zu erkunden, wichtige Daten wie Marktbewegungen zu sammeln und präzise Handelssignale und Einblicke zu liefern. Laut den Entwicklern ...

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Für den Erhalt der deutschen Strompreiszone: Einheitliche Positionierung gegen die Aufteilung Deutschlands

2024-08-28     filstalexpress.de HaiPress

Die IHK-Organisationen für Baden-Württemberg – Baden-Württembergischer Industrie- und Handelskammertag (BWIHK),Bayern – Bayerischer Industrie- und Handelskammertag (BIHK),Rheinland-Pfalz – IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz,die IHK Saarland,die Übertragungsnetzbetreiber Amprion und TransnetBW sowie der Wirtschaftsbeirat Bayern sprechen sich entschieden gegen eine Aufteilung Deutschlands in mehrere Strompreiszonen aus. In einem gemeinsamen Appell fordern sie eine einheitliche Positionierung aller Bundesländer und betonen die Bedeutung einer einheitlichen Strompreiszone für die deutsche Wirtschaft,insbesondere im Kontext der Energiewende.

Das breite Bündnis warnt vor negativen Folgen einer Aufteilung Deutschlands in mehrere Strompreiszonen: höhere Strompreise,geringere Investitionssicherheit und eine Beeinträchtigung des Ausbaus der Übertragungsnetze. Die Akteure argumentieren,dass die Beibehaltung einer einheitlichen Strompreiszone stabile Rahmenbedingungen,Versorgungssicherheit und das Erreichen der deutschen und europäischen Klimaziele sicherstellt.

Hintergrund ist der ‚Bidding Zone Review‘ zur Überprüfung der aktuellen Strompreiszonen,der durch die EU-Elektrizitätsverordnung initiiert wurde und auf der Grundlage einer von ACER definierten Methodik durchgeführt wird. Die Wirtschaftsvertreter des Bündnisses mahnen hier insbesondere die Methodik zur Überprüfung der Strompreiszonen bis 2025 an,die den fortschreitenden Netzausbau auf Übertragungsnetzebene nicht ausreichend berücksichtigt. Ein folgender Bericht mit Ergebnissen aus der Überprüfung,der voraussichtlich im vierten Quartal des Jahres veröffentlicht wird,könnte aufgrund dieser zu kurz gefassten Perspektive eine Aufteilung Deutschland in mehrere Strompreiszonen empfehlen.

Eine solche Aufteilung würde die Wirtschaftlichkeit von Investitionen in erneuerbare Energien gefährden. So würden Anlagen im Norden aufgrund niedrigerer Strompreise weniger rentabel,was den für die Energiewende wichtigen Ausbau von Offshore-Windkraftwerken bremsen könnte. Gleichzeitig würde die energieintensive Industrie mit deutlich höheren Strompreisen konfrontiert,was die internationale Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands insgesamt weiter schwächen würde. Schon jetzt zeigt das gerade veröffentlichte IHK-Energiewendebarometer,dass vier von zehn Industriebetrieben ihre Produktion wegen der Energiesituation überlegen einzuschränken oder ins Ausland zu verlagern.

Dr. Jan Stefan Roell,BWIHK-Vizepräsident und Sprecher in Fragen von Energie und Wasserstoff,betont: „Deutschland muss eine einheitliche Strompreiszone bleiben! In der jetzt entscheidenden Phase der Energiewende brauchen wir keine zusätzlichen Umbrüche,sondern stabile Rahmenbedingungen.“

„Eine Aufteilung der deutsch-luxemburgischen Gebotszone bringt uns in der aktuellen dynamischen Situation nicht weiter. Stattdessen sollten wir uns auf den schnellen Ausbau der Erneuerbaren und der Stromnetze fokussieren. Eine Aufteilung bringt Unsicherheiten für dringend benötigte Investitionen in die Energiewende und hat das Potenzial,den Wirtschaftsstandort Deutschland insgesamt zu schwächen. Das kann nicht in unserem Interesse sein“,führt Dr. Werner Götz aus,Vorsitzender der Geschäftsführung bei TransnetBW.

Die IHK-Organisationen,die beiden Übertragungsnetzbetreiber und der Wirtschaftsbeirat Bayern appellieren an die Bundesregierung,sich auf EU-Ebene für den Erhalt einer einheitlichen Strompreiszone mit Nachdruck stark zu machen und zeitnah Gespräche mit den Bundesländern und der EU-Kommission aufzunehmen. Ziel muss es sein,eine gemeinsame Position zu finden,die die Interessen der deutschen Wirtschaft und die Bedeutung einer sicheren und bezahlbaren Energieversorgung in den Vordergrund stellt,anstatt beispielsweise die Gefahr einer Desindustrialisierung noch zu erhöhen.

Der Baden-Württembergische Industrie- und Handelskammertag (BWIHK) ist eine Vereinigung der zwölf baden-württembergischen Industrie- und Handelskammern (IHKs). In Baden-Württemberg vertreten die zwölf IHKs die Interessen von weit mehr als 650.000 Mitgliedsunternehmen. Zweck des BWIHK ist es,in allen die baden-württembergische Wirtschaft und die Mitgliedskammern insgesamt betreffenden Belangen gemeinsame Auffassungen zu erzielen und diese gegenüber der Landes-,Bundes- und Europapolitik sowie der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) und anderen Institutionen zu vertreten.

PM Baden-Württembergischer Industrie- und Handelskammertag

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